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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Schiller mußte die Anthologie großenteils mit seinen eignen Gedichten füllen, da er unter den wenigen Beiträgen, die er von seinen Freunden erhielt, noch eine strenge Auswahl traf, und sich dabei von allerlei Rücksichten leiten ließ. Wie bei den Räubern, verschwieg er auch auf dem Titel jener Blumenlese, wie in dem Buche selbst, seinen Namen.

"Verzeihen Sie, mein Herr", fügte er hinzu; "ich habe nichts als Vokale gehört und die nicht einmal alle. Unterdessen ist es meine Schuldigkeit, mich für eine so liebenswürdige Intention dankbar zu erweisen". Der Hofmann schwieg und verschwieg. Der andre suchte sich durch einige wohltönende Komplimente aus der Sache zu ziehen.

Er ging also zufrieden nach Hause, wo alle ihn verwundert anstaunten, daß er seine Geschwulst ohne jede Spur verloren hatte. Er erzählte dann, welches Glück ihm die Kobolde für sein Tanzen bereiteten, verschwieg aber kluger Weise, daß sie ihm die Geschwulst nur als Unterpfand für sein Wiederkommen abgenommen hatten. Nun wohnte in dem Dorfe noch ein Landmann mit einer Geschwulst auf der Wange.

Vorn an der Brust hielt er ihn mit den Händen zusammen. »Ist Sonja nicht hierfragte er. Er sah übernächtig aus und schien vom raschen Gehen und vom Treppensteigen ermüdet zu sein. »Sie sind's, Herr Demba? Grüß Sie Gottrief Klara Postelberg. »Sonja ist drüben im Chefzimmer. Gleich wird sie da seinSie verschwieg vorsichtig, daß Sonja eben mit Georg Weiner ein Telephongespräch führte.

Sie verschwieg auch, daß diese ewige Ritterlichkeit ihr auf die Nerven ging. Sie fuhr mit bis Florenz, man machte einen Umweg, um sich dort zu trennen. Als sein Schiff abfuhr in der Frühe, stand Granuella auf dem Balkon ihres Hotels. Sie winkte mit einem Taschentuch hinunter nach dem Meer, auf dem das Schiff groß wie eine Hand langsam hinausfuhr.

Und ich mußte ihm erzählen, ob ich gevögelt hatte oder nicht. Er wollte auch wissen, ob ich noch mit anderen Männern verkehre. Aber das verschwieg ich ihm wohlweislich und sagte von meinem Kooperator kein Wort. Er gebrauchte mich keineswegs alle Tage, manchmal spielte er nur so mit meinen Brüsten oder fingerte unten ein wenig herum, und manchmal sagte er geradaus: »Heut is nix, ... ich hab' gestern meine andere Geliebte gefickt

Auch den Hedschir, den ich im Schloß gefangen habe, Mit Bitt und Drohungen ihn angegangen habe, Dich mir zu zeigen, was hartnäckig er verschwieg, Bis ich mein Ross, dich aufzusuchen, selbst bestieg; Bestraf ihn nicht darum, daß er mir nicht gesagt Den Namen! hab ich doch dich selbst umsonst gefragt!

Zum ersten Male verschwieg sie der geliebten Freundin die Wahrheit, sie vermochte es nicht, über ihren Kummer zu reden, und dochwas war es, das trotz allen Kummers ihr Herz schneller klopfen ließ und wie ein Frühlingswehen durch ihre Seele zog? Holunder und Maiblumen hatten ausgeblüht und die Rosen öffneten ihre duftigen Kelche.

Sie verschwieg ihm also lieber solche Begebenheiten; er, der beinahe das Gegenteil von eifersüchtig war, mußte sie mit List hervorlocken.

Ich seh' das Netz geworfen über ihn, Er kommt mir nicht zurück, wie er gegangen. Questenberg. Erklären Sie mir nur Octavio. Und konnt' ich's nicht Vorhersehn? Nicht die Reise hintertreiben? Warum verschwieg ich's ihm? Sie hatten recht, Ich mußt' ihn warnen Jetzo ist's zu spät. Questenberg. Was ist zu spät? Besinnen Sie sich, Freund, Daß Sie in lauter Rätseln zu mir reden. Octavio.

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