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Aktualisiert: 24. Juli 2025
»... vor Veit Geesten.« »Ja. Wenn du sie gesehen hättest, so würdest du mich verlassen haben, wie man ein Schiff verläßt, das am Ziel angelangt ist. Ihr Körper war wie Glas und warme Seide; sie war so zart und schweigsam, am Tage ging sie wie eine kleine Heilige still umher, ihre Hände schienen nach Hilfe zu suchen, und ihre Lippen mußte man berühren, um zu verstehen, was sie verschwieg.
"Hast gut salbadern da vornen mit deinen rothen Bäcklein und dem feisten Wampen! ... Kannst auf Erden fressen und saufen, was Dir beliebt und hintennach kommt der ewiglange Himmel!" spottet der Exfourier. "Wär' doch ein großer Narr, wenn ich dir Dinge sagen sollte, die ich vor Amt verschwieg!" zischt ein Falschmünzer. "Der Bischof muß ein rechter Aristokrater sein! ... Wir schwere Sünder?
Was mich zu dem häßlichen Schritt getrieben, hatte er erraten; daß er sich verletzt gefühlt, verschwieg er; zum Vorwurf machte er mir den Mangel an Vertrauen. Er schrieb ungefähr: »Kommen Sie nach Paris.
Er rühmte die Tugend manches Vorfahren und Seitenverwandten und verschwieg ihre Fehler nicht. Mit Stillschweigen überging er diejenigen, deren man sich hätte zu schämen gehabt. Endlich kam er an die untersten Reihen. Da stand nun sein Bruder, der Obermarschall, er und seine Schwester und unten drunter sein Sohn und daneben Hilarie.
In dem Briefe, der das Manuscript begleitete, verschwieg er nicht die unsägliche Mühe und Geistesanstrengung, die ihm die Umarbeitung der Räuber gekostet, und gestand offen, daß er in derselben Zeit ein ganz neues Stück würde haben liefern können.
Unter jeden andern Umständen hätte er gewiß gesucht, einen Sohn, ja nur einen Freund auf den Selbstbetrug aufmerksam zu machen, der wahrscheinlich hier obwalten könnte; aber diesmal war ihm selbst so viel daran gelegen, wenn der Sohn sich nicht täuschen, wenn die Witwe ihn wirklich lieben und sich so schnell als möglich zu seinen Gunsten entscheiden möchte, daß er entweder kein Bedenken hatte oder einen solchen Zweifel bei sich ablehnte, vielleicht auch nur verschwieg.
Das ist ein böser Weg; aber danke Gott, daß du ihn eingeschlagen hast!« »Warum?« »Weil du sonst unter die Schammar-Araber geraten und von ihnen ermordet worden wärest.« Wenn er das gewußt hätte, was ich ihm verschwieg! »Sind diese Schammar so schlimm, Hoheit?« fragte ich. »Es ist ein freches, räuberisches Gesindel, welches ich zu Paaren treiben werde.
Lange verschwieg er, was ihm der Hauptmann vertraut hatte; aber als er seine Gattin zuletzt beschäftigt sah, von der Mooshütte hinauf zur Anhöhe wieder mit Stüfchen und Pfädchen sich emporzuarbeiten, so hielt er nicht länger zurück, sondern machte sie nach einigen Umschweifen mit seinen neuen Einsichten bekannt. Charlotte stand betroffen.
Den verschloß er ebenso tief in sich wie die Liebe zu seiner Mutter. Kam er mit Kristian zusammen, so war viel von großen Reisen und von den Büchern die Rede; selbst dem Freunde verschwieg er, wie es bei ihm zu Hause zuging.
Das verschwieg er mir. Ich möchte zu ihm eilen, ihn trösten, ihn pflegen “ Aber sie unterbrach sich ebenso rasch, setzte sich wieder und ergriff still und wortlos die eben fallen gelassene Arbeit. „Erzählen Sie weiter, Tibet. Berichten Sie mir, was Herr von Teut Ihnen gesagt hat,“ hob sie dann gelassen an. „Natürlich verlangt es mich Näheres zu erfahren.“ „Zu Befehl, Frau Gräfin.
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