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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Er schnüffelt immer nach städtischen Angelegenheiten umher. Ich werde dir schon städtische Angelegenheiten geben. Ich werde den Lumpen braun und blau schlagen.« »Daraus wird nichts!« warf Valentin Katona neuerdings ein, an das heutige große Verdienst des Jungen denkend. »Die Erde soll mich verschlingen, wenn ich ihn nicht züchtige.«
Den Pardel ließest du entspringen aus den Schlingen, Darein ihn Gott dir gab: nun wird er dich verschlingen! So sprach er misvergnügt, und wendete sich ab Vom Knaben rasch, den er nunmehr verloren gab. Er gieng hinweg, und sprach: Das Schicksal mag es lenken Mit ihm, wies ihm gefällt! ich will das Heer bedenken.
Ich will hinaus und das Unternehmen wagen, für Zulma ist jede Gefahr nur ein Spiel! Und dieser Ring hier sei mein Anker, den ich an das Land werfe, wenn Wogen mich zu verschlingen drohen. Mit diesem Entschlusse ging er leise aus dem Zimmer und suchte durch den Wald den Weg nach jenem furchtbaren Felsenthal.
Verhüten das die Götter! Soll unser hohes Rom, des Dankbarkeit Für die verdienten Kinder steht verzeichnet In Jovis Buch, entmenscht, verworfne Mutter, Den eignen Sohn verschlingen. Sicinius. Ein Schad ist er, muß ausgeschnitten werden. Menenius. Ein Glied ist er, das einen Schaden hat: Es abzuschneiden tödlich, leicht zu heilen. Was tat er Rom, wofür er Tod verdiente? Weil er die Feind' erschlug?
2 Was soll nun aus ihr werden, so allein In einem Schiff, von zügellosen Söhnen Des rauhen Meers umringt, die ihren Jammer höhnen, Mit frechen Augen schon, berauscht in feurigem Wein, Verschlingen ihren Raub was wird ihr Schicksal seyn? Zum Glück erbarmet sich der schutzberaubten Schönen Ein unverhoffter Sturm, der in der zweyten Nacht Die See zum Tummelplatz empörter Wogen macht.
Und sie fingen ferner an zu verschlingen jene Stiere, und siehe! alle Kinder der Erde fingen an zu zittern und zu erbeben vor ihnen, und flüchteten sich. Kap. 86 Und wiederum sah ich sie, und sie fingen an zu stoßen einer den andern, und zu verschlucken einer den andern; und die Erde fing an zu schreien.
Oder sind doch die andern krank, wenn sie, statt »Menschensalat« zu hören, gierig das feige Gewäsch jener zeitgenössischen Kriegsbarden verschlingen, die wie Weinreisende für die Marke »Weltkrieg« emsig in Reklame machen, weil sie dafür, wie kommandierende Generäle, in Autos herumgondeln dürfen, statt, von einem Gefreiten beherrscht, in lehmigen Gräben dem Tode gegenüber zu liegen.
Um so mehr möchte ich dies vorschlagen, weil gerade Umzug und Neueinrichtung viel größere Summen verschlingen werden, als wir in vorläufige Berechnung gezogen haben. Unser Bestand schmolz schon gewaltig zusammen ganz gewaltig.“ „Nun wohl! Wir haben aber keine Schulden mehr? Alles ist bezahlt? Welch ein Wort!“ „Ganz recht, Frau Gräfin! Indessen “ „Nun?“
Mich wundert,« fügte er schmerzlich hinzu, »daß nicht die Erde sich aufgethan hat oder Feuer vom Himmel gefallen ist, diese meine Bauten zu verschlingen.« Und er nahm den schweren Schlüssel aus dem Brustlatz seines Wamses. »Hüt’ ihn wohl, es ist mein letzter Schatz, Mataswintha.«
Nun! dachte Tony Grünlich. Welcher Satan möchte die wohl verschlingen! Aber sie sagte nichts, hielt sich ihrerseits an den Pudding und dachte darüber nach, ob sie wohl auch dermaleinst so häßlich sein werde wie die beiden Fräulein Gerhardt.
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