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Aktualisiert: 30. April 2025
Der General hatte gegen seine Gewohnheit er war längst ein mäßiger Mann geworden einige Gläser feurigen Burgunders geleert, und da er, wie man zu sagen pflegt, einen grimmigen Wein trank, begann es ihn denn doch ein bißchen zu wurmen, daß die schöne und tapfere Rahel ihr Herz an einen sanftmütigen, unkriegerischen Menschen, noch dazu an einen "Faffen" verschenkt hatte, und sein Dämon nötigte ihn, den Kandidaten, den er doch leiden mochte, zu gutem Ende noch einmal unbarmherzig zu foppen.
Hat er in Schränken oder Kommoden gekramt?« »Ja, ich sah, daß er etwas suchte, und fragte ihn, was es sei. Da sagte er ärgerlich: 'Wo, zum Teufel, haben Sie den alten Faschingströdel versteckt? Ich sagte, es sei alles in der Truhe auf dem Vorplatz, was überhaupt noch vorhanden sei. Er hatte nämlich verschiedenes verliehen oder verschenkt.« »Was verstehen Sie unter altem Faschingströdel?«
»Was geschieht mit den Tieren?« fragte ich meinen Dolmetscher. »Sie werden geschlachtet.« »Für wen?« »Für Scheik Schems.« »Kann die Sonne Stiere essen?« »Nein, sondern sie verschenkt dieselben an die Armen.« »Nur das Fleisch?« »Alles: das Fleisch, die Eingeweide und die Haut. Mir Scheik Khan übernimmt die Verteilung.« »Und das Blut?«
Da er die Muttersprache fast vergessen hatte, vermochte er seine merkwürdigen Erlebnisse anfangs nur stockend zu berichten. Um nicht das Ziel des Neides zu werden, schenkte er den neuen Gefährten vieles von seinen mitgebrachten Reichtümern, indessen stachelte er damit doch nur ihre Habsucht an, auch Cortez sagte sich wohl: wo Datteln verschenkt werden, sind die Palmen nicht weit.
Habt ihr gesehen, wie lustig er sich mit seinem Verbrechen machte? Othello. Oh, Jago! Jago. Und saht ihr das Schnupftuch? Othello. War's das meinige? Jago. Das eurige, auf meine Ehre! und habt ihr gesehen, wie viel er sich aus dem einfältigen Geschöpf, eurer Frau, macht? Sie gab es ihm und er verschenkt es an seine Hure! Othello.
Die Alte redete, wie es einer Person geziemt, die eine Stecknadel aufhebt, und jene wie eine, die Königreiche verschenkt.
Ich selbst, und was nur mein, ist Euch und Eurem Nun zugewandt; noch eben war ich Eigner Des schönen Guts hier, Herrin meiner Leute, Monarchin meiner selbst; und eben jetzt Sind Haus und Leut und ebendies "ich selbst" Eur eigen, Herr. Nehmt sie mit diesem Ring; Doch trennt Ihr Euch von ihm, verliert, verschenkt ihn, So prophezei es Eurer Liebe Fall, Und sei mein Anspruch gegen Euch zu klagen.
Vieles hab ich fürwahr von meinen Gespielen geduldet, Wenn sie mit Tücke mir oft den guten Willen vergalten; Oftmals hab ich an ihnen nicht Wurf noch Streiche gerochen: Aber spotteten sie mir den Vater aus, wenn er sonntags Aus der Kirche kam mit würdig bedächtigem Schritte, Lachten sie über das Band der Mütze, die Blumen des Schlafrocks, Den er so stattlich trug und der erst heute verschenkt ward: Fürchterlich ballte sich gleich die Faust mir, mit grimmigem Wüten Fiel ich sie an und schlug und traf mit blindem Beginnen, Ohne zu sehen, wohin.
Wurde er dir entrissen? Gabst du ihn hin? An wen gabst du ihn und wie theuer? Nie würde ich so unwürdig handeln, dieses werthvolle Familienstück zu verkaufen, Vetter! Das denkst du gewiß nicht von mir! Nun denn, wo kam der Falke sonst hin? fragte der Erbherr in ungeduldiger Spannung. Ich habe ihn verschenkt, war Ludwig’s ruhige Antwort. Verschenkt!
Seitdem lebt das Sprichwort dort im Volke, wenn Jemand mit Absicht oder auch ohne Absicht ein Geräth zerbricht: Fahr hin, Glück von Edenhall! Eine düstere Wolke des Mißmuths lagerte sich über die Stirne des Reichsgrafen. Erst nach einer Pause fragte er, als könne er den Gedanken noch immer nicht fassen, mit erneutem Erstaunen: Du hast also wirklich den Falken verschenkt?
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