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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nie hatte sie etwas mit gleicher Inbrunst begehrt. Wenn sie mit Mary Tracy und den beiden Brüdern Alexander nächtlicherweile, gehorsam durch Zwang, auf Diebstahl ausgezogen war, hatte sie das Erbeutete mit Verachtung und Leid angesehen und ihren Anteil nicht selten verschenkt.

"Herr von Soulanges hat ihn vor sechs Monaten aus meinem Schmuckkasten genommen und dann vorgegeben, daß er ihn verloren habe." "Sie irren sich, meine Dame," sagte Martial in gereiztem Tone; "denn ich habe den Ring von Frau von Vaudremont." "Ganz recht!" erwiderte sie lächelnd, "mein Mann hat den Ring entführt, hat ihn ihr gegeben, und sie hat ihn wieder verschenkt.

Nahm Sie den Schwur an? Ich erwiederte ihn. Der Bund ist geschlossen. Präsident. Ich werde das Echo hinaus werfen lassen. Diese Frage verstehe ich nicht ganz. Nicht? Nun! ich meine nur Jedes Handwerk hat, wie man sagt, einen goldenen Boden auch Sie, hoff' ich, wird Ihre Gunst nicht verschenkt haben oder war's Ihr vielleicht mit dem bloßen Verschluß gedient? Wie? Hölle! was war das?

Es hatte nämlich das Ehepaar ein hübsches Glasgeschirr mit Zinnverzierung von Hausmann geschenkt bekommen; das hätte Frau Käthe selbst gerne behalten, Luther aber an den D. Agrikola, damals noch sein lieber Freund, der auch darnach Gelüste hatte, verschenkt. Luther hatte es gemerkt, wie sie darauf gelauert, und wollte es kurz machen.

Kein Rigorismus, kein religiöser Fanatismus, kein Pfaffentum ist in ihm. Auch als mildthätig zeigt er sich: im Dorf unter den Vertriebenen hat er schnell sein Silbergeld verschenkt und händigt auch noch ein Goldstück dem Richter ein, um es durch diesen den Armen zukommen zu lassen. Der Dichter nennt ihn einen Jüngling, näher dem Manne.

Mit einem Blick rief sie Hanna zu sich, nahm, vor Unwillen zitternd, ihren Arm und sie gingen durch ein Spalier von Verwunderten weg. Ein paar Tage darauf verließ der junge Mensch die Stadt; es hieß, er habe in der Tat all seinen Besitz an Freunde verschenkt; dann hatte man nie wieder von ihm gehört. Dietrich lauschte, lauschte.

»Du hast deinen Reichtum verschenktließ sich eine sanfte Stimme vernehmen

Die frommen Herrn Geistlichen und Mönche trieben mit den Reliquien den abscheulichsten Betrug. Jeder christliche Altar musste seine Reliquie haben, und je heiliger diese war, desto größer war der Nutzen, den sie davon zogen; denn die Reliquien waren weder umsonst zu sehen, noch wurden sie verschenkt. Der Reliquienhandel wurde bald sehr einträglich.

Du hast an Cheristanen einst ein Jahr Verschenkt, und diese edle Fee, die sich Für dich geopfert hat, sah in dem Buch Der Zukunft, daß, wenn du zurück nicht kehrst Von der Verschwendung Bahn, das fünfzigste Jahr deines Lebens dir den Bettelstab Als Lohn für deinen Leichtsinn reichen wird. Glaub nicht, daß du geendet hättest hier.

Wie finde ich dich so ganz anders, als ich mir dich dachte, Vetter Ludwig, rief Graf Wilhelm. Du scheinst viel Glück gehabt zu haben! Bist wohl sehr reich? Hm, es geht an! versetzte Jener mit leichtem Tone, so reich bin ich mindestens, daß mich nicht nach russischen Rubeln gelüstet! Wie kommst du darauf, Mensch, der Grafschaften verschenkt? fragte betroffen der Reichsgraf.

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insolenz

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