Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Tafel liest er dann, wie ich vernahm, Am nächsten Morgen durch im Katzenjammer Und hält so treu an ihren Inhalt sich, Daß er, dies soll er jüngst geschworen haben, Sich selbst mit eigner Faust erdrosseln würde, Wenn er die Welt, die ihm gehört, am Abend Im Rausch verschenkt und sich dabei des Rechts Auf einen Platz darin begeben hätte.
Sie wollte jetzt die Kette suchen, aber der Kaufmann hinderte es und sagte: »Laß nur die leeren Grimassen, womit du mich zu täuschen suchst! Ich weiß, daß du selbst die Kette verschenkt hast, die jetzt dein Galan besitzt.« Was konnte da der Frau ihr Leugnen helfen und ihre Vertheidigung?
Dann bin ich wie ein Baum im Abendwehn, Von dem ein trunkner Schatten niederschwebt, Ich seh' verworrn in meinem Schatten gehn Viel Menschenleben, die ich selbst gelebt: Ein wildes Jahr, im Rausch zu Grab gelenkt, Ein Wintermond, drin Herdschein mir gefunkelt, Ein grauer Tag, den ich an Gott verschenkt, Ein goldner Abend, trauerüberdunkelt.
Wenn sie sich etwas vornimmt oder jemanden etwas verspricht, so geschieht es nur unter der stillschweigenden Bedingung, daß es ihr auch bequem sein werde, den Vorsatz auszuführen oder ihr Versprechen zu halten. Sie verschenkt gern, aber man muß immer bereit sein, ihr das Geschenkte wiederzugeben." "Dies ist ein seltsamer Charakter", versetzte Wilhelm.
Was daheim ihm gehörte, Landgüter, Waldungen und Dörfer, selbst Hafenzölle und andere Einkünfte, habe er an die Freunde verschenkt, und auf Perdikkas' Frage, als fast alles verteilt gewesen sei: was denn ihm bleibe? habe er geantwortet: »die Hoffnung«; da habe denn Perdikkas seinen Anteil verschmäht: »Laß uns, die wir mit dir kämpfen werden, die Hoffnung mit dir teilen«; und manche Freunde seien dem Beispiel des Perdikkas gefolgt.
Kein Araber verschenkt ein solches Pferd.« »Ich sagte dir bereits, daß du Allah danken sollst dafür, daß ich gefesselt bin!« »Warum hat er dir es geschenkt?« »Das ist seine Sache und die meinige; Euch aber geht das nichts an!« »Du bist ein sehr höflicher Hadschi! Du mußt dem Scheik der Haddedihn einen großen Dienst erwiesen haben, da er dir ein solches Geschenk giebt.
Bald kamen auch Gesellen, die sich bereits Wein geholt hatten, mit ihren Kannen auf den Markt und verbreiteten die frohe Nachricht, daß in der Halle ein Maß für jeden verschenkt würde.
Hör’ ich recht, verschenkt! schrie Jener außer sich. Ich bitte dich, Ludwig! Wußtest du, was du thatest? Ich wußte, was ich that, mein lieber Vetter, ich war bei vollem Bewußtsein; mit der einzigen Bedingung, den Falken nie wieder aus den Händen zu geben, schenkte ich den armen Vogel einer vornehmen und sehr reichen Dame, die ich liebe.
Und es ängstigt dich, Ich fühl es wohl. Dies ist gewiß die Stunde, In welcher du, wie du's so lieblich nennst, Dich innerlich besiehst!, Die will ich nicht Entheiligen. Und hätt' auch Aphrodite, Holdselig lächelnd diesem frühen Gang, Den gold'nen Gürtel, den sie nie verschenkt Und kaum verleiht, mir für dich zugeworfen: Ich käm' ein ander Mal und reicht' ihn dir! Rhodope. Halt ein!
Hierauf erfolgten jedesmal große innere, häufig auch äußere Kämpfe, die waren peinlich und dazu noch nutzlos. Wenn es nun sein Bett an das Wiseli verschenkt hatte, so war mit einem Male allem abgeholfen, denn da war keins mehr vorhanden, und Miezchen konnte für immer aufbleiben.
Wort des Tages
Andere suchen