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Aktualisiert: 23. November 2025
=verschwunden=, see verschwinden. =versammeln=, imp. versammelte, p.p. versammelt, to assemble, to gather. =versammelt=, see versammeln. =versprach=, see versprechen. =versprochen=, see versprechen. =versprechen=, imp. versprach, p.p. versprochen, to promise. =versprochen=, see versprechen. =verstand=, see verstehen. =verstecken=, imp. versteckte, p.p. versteckt, to hide, to conceal.
»Dort werden sie leben, wunschlos, den Engeln gleich: und sie werden Gott schauen und sein Friede wird Palmenschatten über sie breiten: sie werden vergessen Haß und Liebe und Schmerz und alles, was ihre Herzen bewegt auf Erden. Und ich habe viel gebetet, Miriam, für dich: und auch deiner wird sich der Herr erbarmen und dich versammeln zu den Seinen.«
Von beiden stehen mächtige Armeen an unseren Grenzen, mit beiden würden die ersten Feindseligkeiten den Krieg in das Herz der Monarchie führen, mit beiden würde der erste Ausbruch des Krieges uns ganze Provinzen entreissen, beide würden einen Teil der Erbstaaten beherrschen, ausplündern und verheeren, ehe wir imstande wären, eine Armee, der es an allem, sogar an Gewehren fehlt, in Ungarn versammeln zu können.
Denn freilich begleiten Viele den König und kommen in seinem Rate zu sitzen; Aber es geht ihm niemal zu Herzen; sie finden zusammen Weder Rat noch Sinn. Doch bleibet an jeglichem Hofe, Wo ich immer auch sei, der Ratschluß meinem Verstande. Denn versammeln sich König und Herren, in kitzlichen Sachen Klugen Rat zu ersinnen, so muß ihn Reineken finden. Das mißgönnen mir viele.
Sie schelten den Putz, ohne zu bedenken, daß es der arme Putz nicht ist, der uns mißfällt, wenn wir eine häßliche oder minder schöne Person reich und sonderbar gekleidet erblicken; aber ich wollte alle Kenner der Welt hier versammeln und sie fragen, ob sie wünschten, etwas von diesen Falten, von diesen Bändern und Spitzen, von diesen Puffen, Locken und leuchtenden Steinen wegzunehmen.
Wenn er aber einmal Frühstück, Nachtisch oder sonst Erfrischung anbietet, dann versammeln sich alle zerstreuten Angehörigen, genießen das Bescherte, wie Sie gesehen haben. Das macht ihm Vergnügen; aber niemand darf kommen, der nicht Appetit mitbringt, jeder muß aufstehen, der sich gelabt hat, und nur so ist er gewiß, immer von Genießenden umgeben zu sein.
Aber als ob Afrika noch nicht genügend Menschen gespendet und als ob man, um alle bösen Triebe zu versammeln, selbst der Hefe der Völker bedurft hätte, sah man hinter allen diesen noch blödsinnig grinsende Menschen mit Schafsprofilen, Elende, die durch widerliche Krankheiten entstellt waren, verkrüppelte Zwerge, Mischlinge von zweifelhaftem Geschlecht, Albinos, die mit roten Augen in die Sonne blinzelten.
Begeht nicht den Irrtum, den Liebhabern unsrer Feindinnen so ernste Wunden zuzufügen, daß sie verhindert wären, in den Garten zu kommen und all den Damen, die wir Sorge tragen werden, dort zu versammeln, als Schauspiel zu dienen. Ihr würdet dadurch unsrer Rache jeden Reiz nehmen und ich würde in Euch nur einen Leichtsinnigen sehen, der unwürdig ist, mir das geringste Vertrauen einzuflößen.
Denn dann haben die Mönche ihre Gedenkenruhe beendigt und versammeln sich am alten Krishnatempel, und der Erhabene spricht da zu ihnen und zu den sonst Anwesenden. Zu dieser Stunde gehen nämlich viele Männer und Frauen von der Stadt dort hinaus, um den Gesegneten zu sehen und seinen lichtspendenden Worten zu lauschen; und mit jedem Abend wird der Andrang größer.
Sie versammeln sich heute abend früh und wie sie sich in schwarzpunktigen großen Schwärmen rund herum schwingen um den alten, dichten Tannenwald, der sie mit seinem Nadeldach und tausenden von Ruhezweigen anzieht, klagen sie in einem mächtigen Chor ihre Winternot. Die Krähe gibt in der Regel einem kahlen Schlafast den Vorzug.
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