Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Was ist die Ursache dieser fürchterlichen Aufforderung? Was giebt's hier? Rodrigo. Signor, ist eure ganze Familie zu Hause? Jago. Sind alle eure Thüren verriegelt? Brabantio. Was sollen diese Fragen? Jago. Sakerlot!
Ich atmete tief auf, als ich die Thür hinter dem Gefangenen verriegelt hatte und nun mit Halef an der Treppe stand. »Was nun, Sihdi?« fragte er mich. »Wie kam das alles, jetzt?« »O, sehr einfach. Ich kroch aus dem Raum empor und horchte.« »Wenn sie dich entdeckt hätten!« »Sie bewachten mich nicht, weil sie denken, daß ich mich nicht regen kann.
Freilich hatte ich sie nicht verriegelt, da gerade niemand sitzt. Ich steige hinab, und auf dem Stroh liegt ein Geschöpf, das ich in der letzten Helle mir nur mühsam enträtsle. Es war die Faustine, welche, wie du dich erinnerst, mit deiner Erlaubnis ihr Kind, die Brunetta, einem Lombarden, einem leidlichen Manne, den du auf mein Fürwort unter deinem Gesinde duldetest, zum Weibe gegeben hat.
Endlich erhob sie sich, umhüllte die Schultern, verließ das Zimmer und ging nacktfüßig die Treppe hinauf. Leise pochte sie, denn sie wollte ihn nicht überfallen, aber als sie die Klinke herabdrückte, merkte sie, daß die Tür verriegelt war. Im selben Augenblick erlosch der Schein in den Ritzen und Spalten, und drinnen wurde es still.
Am liebsten hätte sie sich ihr zu Füßen geworfen, sie angerufen, sie angebettelt, hätte nicht abgelassen mit Flehen, bis Signe ihr wieder einen einzigen guten Blick geschenkt! Es war dunkel geworden. Jetzt mußte Signe doch endlich wieder da sein, wo sie auch sonst gewesen war! Petra lief hinunter, durch den Gang im Flügel, wo Signes Zimmer lag; die Tür war verriegelt. Also mußte sie drin sein!
Fest liegen die Wurzeln, aber die Brandungen des Lebens bewegen unausgesetzt die Kronen. Aus Widersprüchen und Spannung geht Entwicklung hervor. Es ist schade, daß die meisten zu rasch, viel zu rasch aufhören nach unbegrenzten, unbestimmten, nach schimmernden Horizonten auszuschauen, gleichsam als wäre ihr Dasein verriegelt.
Sobald ein Fahrzeug uns ansegelte, mußte ich hinunter in meine Kammer, an deren Thür sich mein Wächter so lange postierte, bis ich wieder oben erscheinen durfte, und am Abend wurde die Thüre verriegelt und mit allerlei Gerümpel verbarrikadiert. Sechstes Kapitel. Wieder frei. Unter diesen Umständen vergingen drei Tage.
Das eben macht mir solches Graun. Ich hab Die Gartentür verriegelt. Aber ... Claudio Nun? Diener Jetzt sitzen sie im Garten. Auf der Bank, Wo der sandsteinerne Apollo steht, Ein paar im Schatten dort am Brunnenrand, Und einer hat sich auf die Sphinx gesetzt. Man sieht ihn nicht, der Taxus steht davor. Claudio Sinds Männer? Diener Einige. Allein auch Frauen.
»Der Gläubige hat nichts zu fürchten; sein Leben und sein Ende ist im Buche verzeichnet.« Er setzte sich nieder und zog eine Handvoll Datteln hervor. Ich hatte den Eingang zu dem Verschlage verriegelt gefunden und mich über das Geländer gelehnt.
Die Vermählten hatten noch keine Kinder, mein Schwager, dessen Wesen friedlich und einfach war, befand sich größten teils außer Hause, die Schwester besorgte mit der einzigen Magd, die sie hatte, die häuslichen Geschäfte, und wenn die Abenddämmerung kam, wurde die Tür, die gegen die Straße ging, mit den eisernen Stangen von Innen verriegelt, und nur die in den Garten führende blieb offen, bis die Stunde zum Schlafen kam, wo sie dann auch die Schwester mit eigenen Händen schloß.
Wort des Tages
Andere suchen