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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Mein Six, das erhellet aus den Schlägen, die ich ohne Ursache gekriegt habe. Antipholis von Ephesus. Ihr seyd düster, Herr Balthasar?Der Himmel gebe, daß unsre Mahlzeit meinem guten Willen entspreche. Wenn ihr nicht gut bewirthet werdet, so seyd wenigstens versichert, daß ihr nicht willkommner seyn könntet. Sachte! die Thür ist verriegelt; geh', Dromio, sag' ihnen, daß sie uns einlassen.
Das Tor war verriegelt, doch Engelhart stieg durch eines der erdgeschössigen Fenster ein, kauerte sich in einen Winkel und gab sich dem Abenteuerlichen und Gesuchten seiner Lage mit erwartungsvollem Trotze hin. Es war ihm recht, wenn es in den Dielen über ihm geisterhaft knackte oder im Keller die Ratten rumorten.
Rosalie, bei der Toilette des Fräuleins beschäftigt. Kunigunde tritt ungeschminkt, wie sie aus dem Bette kömmt, auf; bald darauf der Graf vom Strahl. Hast du die Tür besorgt? Rosalie. Sie ist verschlossen. Kunigunde. Verschlossen! Was! Verriegelt, will ich wissen! Verschlossen und verriegelt, jedesmal! Mein Gott! Wie kommt Ihr hier herein, Herr Graf? Mein Fräulein! Wer? Rosalie.
Das Gewölbe schloß sich immer dichter hinter ihm zu, als wenn es ihm den Rückweg zur Welt versperren wollte, gewaltsam hielt ihn die Unterwelt in ihren Armen, lebendig eingegraben war ihm zum Tage durch tausend Klippen die Rückkehr verriegelt, vor ihm eine schwarze, undurchdringliche Nacht, unter bangen Räthseln und Erwartungen gefangen, war er oft im Begriff, sich umzuwenden und den Rückweg durch die Klippenlabyrinthe zu suchen.
Die Stiefmutter hatte zwar ihre Schränke und Truhen schon vorher so gut verschlossen und verriegelt wie nur immer möglich; aber seit Vetter zurück war, hatte sie kaum noch für etwas anderes Zeit, als die Schlüssel an ihrem Schlüsselbund zu zählen.
Die schöne Uhr, die herrlichen Bilder. Alles ist fort, Fetzen sind da. Ha! Ich muß ihnen nach. Die Tür ist verriegelt, ich kann nicht hinaus, ich erstick' vor Wut. Meine fünfhundert Taler. Freund, die sind verloren. Riegelsam. O du Hexenmeister, wirst du hereinkommen! Schaff' mir meine Möbel her! Simplizius. Wollen Sie s' nochmal sehn? Halt, jetzt lass' ich sie nicht mehr aus. Simplizius.
Was Ihr selbst wollt! Agnes. Was ich selbst will? Oh, spottet meiner nicht! Ihr werdet mir die düstre Pforte nicht wieder öffnen, die man so fest hinter mir verriegelt hat! Preising. Ich werde, wenn Ihr Euch fügt! Agnes. Und was verlangt Ihr von mir? Preising. Ich stehe hier für den Herzog von Bayern. Preising.
Während alles dies mit ihr geschah, hatte das Mädchen nicht einen Laut hören lassen. Zu spät gewann Sylvester Besinnung und Überlegung zurück. Als er die Treppe hinuntergerannt und vor dem Haus des Händlers angelangt war, hatten sich ungeachtet des strömenden Regens eine Menge Menschen in der engen Gasse versammelt. Sylvester rüttelte an der Tür, sie war verriegelt.
Am andern Morgen wollte Däumling aus dem Häuschen schlüpfen, Kieselsteine aufzulesen, aber o weh, da war’s verriegelt, und Däumling war viel zu klein, als daß er den Riegel hätte erreichen können; da gedachte er sich anders zu helfen. Wie es fort ging zum Walde, steckte Däumling Brot ein und streute davon Krümchen auf den Weg, um ihn dadurch wieder zu finden.
Als er von seinen bangen Traeumen im Zwielicht des weissen Morgennebels erwachte, hoerte er Stimmen vor dem Fenster und sah Gestalten durch die Scheiben hereinspaehen, die dann wieder verschwanden, um anderen Platz zu machen. Er horchte durch die Haustuer, die er zum Glueck in der Nacht verriegelt hatte, und vernahm abgerissene Worte, die ihn nicht zweifelhaft liessen, was draussen umgehe.
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