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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Das kann jeder andere tun, nur nicht der Amtmann oder seine Frau«, flüstert Frau Scharling. »Wir müssen ja acht auf sie geben. Besonders in dieser Nacht, wo so viele von ihren Freunden hier sind; deswegen halten auch zwei Männer Wache vor ihrer Tür, und die ist verschlossen und verriegelt, so daß niemand zu ihr hineinkommen kann.

Itzt versank und erlosch alles wieder rund umher und die Einsamkeit und Stille streckten sich wieder vor mir aus, tausend Schrecken flogen um mich herum und saußten mit kaltem Fittig um mein Haupt. Eine nasse Felsenwand stand vor mir, ich tappe zur Seite unerbittlich streckt sich mir ein Fels entgegen, ich stürze rückwärts, auch dort der Weg durch eine Klippe verriegelt.

So erkennet dann euern König, und lasset mich ein. Bürger. Das können wir nicht; demjenigen der es beweißt, daß er König ist, wollen wir uns als getreue Unterthanen beweisen; so lange aber dieses nicht geschehen seyn wird, sollen unsre Thore gegen die ganze Welt verriegelt bleiben. König Johann. Beweißt nicht die Crone von England den König?

Sie warf die Kleider ab und riß das Korsett herunter, dessen Schnuren ihr um die Hüften schlugen wie zischende Schlangen. Mit nackten Füßen lief sie an die Tür und überzeugte sich, daß sie verriegelt war. Mit einer hastigen Bewegung entledigte sie sich dann des Hemdes und bleich, stumm, ernst und von Schauern durchströmt, warf sie sich in seine Arme.

Aus Furcht vor dem Affen wurden die Fenster verhängt und die Türen verriegelt, so daß in den ungelüfteten Stuben die Seuche doppelt leichtes Spiel hatte. Nach der Schwester sah Franz den Bruder erliegen, und am Dreifaltigkeitssonntag spürte der Vater den ersten Frost. Als die Sonne untergegangen war, pochte es ans Fenster, die Mutter schlug vor Grausen die Hände zusammen und kreischte: »Das Tier!

Zwölf rüstige Dragoner sucht Ihr aus, Bewaffnet sie mit Piken, denn kein Schuß Darf fallen An dem Eßsaal nebenbei Versteckt Ihr sie, und wenn der Nachtisch Aufgesetzt, dringt ihr herein und ruft: Wer ist Gut kaiserlich? Ich will den Tisch umstürzen Dann werft ihr euch auf beide, stoßt sie nieder. Das Schloß wird wohl verriegelt und bewacht, Daß kein Gerücht davon zum Fürsten dringe.

Die Zukunft lag vor ihr wie ein langer stockfinsterer Gang, und die Tür ganz am Ende war fest verriegelt.

Vergebens postierte Herr Stroemli, dessen Wunde von keiner Bedeutung war, seine Leute an die Fenster des Hauses, und liess, um die Kerle im Zaum zu halten, mit Buechsen unter sie feuern; sie achteten zweier Toten nicht, die schon auf dem Hofe umher lagen, und waren im Begriff, Aexte und Brechstangen zu holen, um die Haustuer, welche Herr Stroemli verriegelt hatte, einzusprengen, als Toni, zitternd und bebend, den Knaben Seppy auf dem Arm, in Hoangos Zimmer trat.

Die Marquise, am andern Morgen, da er herunterkam, fragte ihn, wie die Untersuchung abgelaufen; und da er sich mit scheuen und ungewissen Blicken umsah und, nachdem er die Tuer verriegelt, versicherte, dass es mit dem Spuk seine Richtigkeit habe: so erschrak sie, wie sie in ihrem Leben nicht getan und bat ihn, bevor er die Sache verlauten liesse, sie noch einmal in ihrer Gesellschaft einer kaltbluetigen Pruefung zu unterwerfen.

Aber Flinkhand hatte in demselben Augenblick, wo die Eisenhand ihn selbst vor dem Griffe der Hexe geschützt hatte, den Riegel vorgeschoben, so daß die Pforte verschlossen war. Gleichwohl blieb er wach, bis der König am Morgen aufstand und die Sache selbst in Augenschein nahm. Die Pforte war noch verriegelt.

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