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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Heut ist er nach Basel verreist.« »Was sagst du, Emmi? Was sagst du? Es wird ja, will’s Gott, nicht wahr sein!« rief die Tante in großem Schrecken aus.
Um drei Uhr kehrte Caspar mit der Nachricht zurück, der Polizeileutnant habe einen mehrtägigen Urlaub genommen und sei verreist. #Aenigma sui temporis#
Bald nahmen alle den Weg tiefer in das Thal hinab, und ein lebhaftes Gespräch entspann sich zwischen Tankred, der die ganze Kunst seiner Verstellung aufbot, um der Fremden zu gefallen, und der letzteren, welches damit endete, daß sie ihn einlud, baldigst auf Holzwerder einen Besuch abzustatten. „Meine Eltern,“ erklärte sie, „sind seit einigen Wochen verreist.
Ihr war wie einem, der ein schönes Bild von der Wand gerissen hat; nun strömt Finsternis und Grauen von der Stelle aus, die vorher so freundlich geschmückt war. In Philipps Zimmern konnte sie ein wenig Frieden finden, trotzdem alle Gegenstände zu fragen schienen: wo ist Philipp? Sie erwiderte in ihrem Innern, um sich und die Dinge zu besänftigen: er ist verreist, er kommt wieder.
Mit dem schlechten Gewissen einer säumigen Hausfrau folgte die Mutter augenblicklich der Mahnung. Herr Pfäffling sah ihr nach; von Erbitterung war nichts mehr auf seinen Zügen zu lesen, aber er sagte vor sich hin: "Das gibt eine öde Zeit, wenn sie für vier Wochen verreist, ich wollte, es wäre schon überstanden." Im Zentralhotel herrschte an diesem Tag Leben und Bewegung.
Er war in noch früherer Stunde verreist, eine Zeile zurücklassend, er eile nach Bologna, um bei der Gefahr dieser Zeit an der Seite seines Lehnsherrn, mit dem nicht zu scherzen sei, der Heiligkeit Julius' des Zweiten, in Treue gefunden zu werden. Er gebe seiner Gemahlin die Regentschaft und zum Berater den Kardinal Ippolito.
Ich weiß nicht ich denke, mit der Zeit soll mir der auch lieber werden. Am 12. September Sie war einige Tage verreist, Alberten abzuholen. Heute trat ich in ihre Stube, sie kam mir entgegen, und ich küßte ihre Hand mit tausend Freuden. Ein Kanarienvogel flog von dem Spiegel ihr auf die Schulter. "Einen neuen Freund," sagte sie und lockte ihn auf ihre Hand, "er ist meinen Kleinen zugedacht.
Vor dem Chorpult stand der Sarg zwischen vier Kerzen. Karl bekam eine Anwandlung, aufzustehn und sie auszublasen. Er strengte sich an, Andacht zu empfinden, sich zum Glauben an ein jenseitiges Dasein aufzuschwingen, wo er Emma wiedersehen würde. Er versuchte sich einzubilden, sie sei verreist, weit, weit weg und schon seit langer Zeit.
Der Vater sei verreist, berichtete sie, und werde erst über den andern Tag zurückkommen; und nun suchte sie ihn auszuforschen voll Angst, daß sie da einen müßigen Kostgänger zu füttern haben werde, aber es verdroß Engelhart, daß sie keine gerade Frage stellte, sondern nur so um den Brei herumging; daher schwadronierte er eine Weile von seinen Aussichten, und es wurde ihm selber gläubig zumute, bis ihm einfiel, daß er doch am Morgen seinem guten Schaffner das geliehene Geld zurückbringen müsse.
Er läßt sich ellenlange Berichte schicken, er liest Zeitungen, er kabelt, er regt sich auf, freut sich, wettert und ist eigentlich auch auf Reisen immerfort zu Hause, immer im Joch. John pfeift sich eins. John sagt: Wenn Herr Stefenson tot wäre, ginge es auch; folglich geht es auch, wenn Herr Stefenson verreist ist. Vielleicht geht es sogar besser, als wenn er zu Haus ist. Nur nicht zu eitel sein!
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