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Aktualisiert: 24. August 2024


Plötzlich fühlte sie, daß etwas ihre Fußknöchel kitzele und meinte, es sei die Katze, als sie aber die Augen an den Boden heftete, sah sie einen zierlichen Zwerg zu ihren Füßen. »Achrief sie erschreckt und wollte aufspringen und fliehen, aber des Zwergleins Hände hielten sie fest wie mit eisernen Zangen, so daß sie nicht von der Stelle konnte. »Erschrick nicht, liebes junges Weibsagte der Zwerg freundlich »daß ich ungerufen kam deinen Sinn zu erheitern und deinen Gram zu stillen; du bist allein, der lange Abend schleicht dem Menschen so träge hin, dein Mann ist verreist und kommt erst nach einigen Tagen zurück.

Ersuchte mit der Bitte, die Spesen durch Nachnahme zu erheben, um Auskunft, ob Frau Rheinthaler, Kolonie Grunewald bei Berlin, Prinz-Handjery-Straße, verreist wäre. Nach drei Tagen kam die Antwort unter gleichzeitiger Nachnahme von dreißig Mark: »Angefragte lebt höchst zurückgezogen in ihrer Villa, ganz der Trauer um ihren, in der Blüte der Jahre verstorbenen Gemahl hingegeben.

Die Bärenwirtin erzählte den Dörflern, die es hören wollten, sie sei in eine Erziehungsanstalt verreist, wo sie die fremden Sprachen lerne, die man im Verkehr mit den Sommerfrischlern brauche. »Es ist aber doch seltsamsagten die Leute, und sie ergingen sich in allerlei Mutmaßungen, doch ohne die Ursache der plötzlichen Reise zu ergründen.

Den ganzen Abend muß sie an ihrer Seite in dem großen Wohnzimmer sitzen und die alten Hofgeschichten mit anhören, die das Entzücken der Alten sind. Doch die Nacht kommt, und ihr Mann ist verreist, und nun ist sie frei. Fahren kann sie nicht, sie wagt es nicht, die Dienstboten zu wecken, aber die Angst treibt sie heraus aus ihrem Heim. Sie kann nicht anders.

Außerdem will auch das Volk keine Neuerungen annehmen. Und wenn sie es auch wollten, und wenn auch der Boden viel besser wäre, so haben sie ja doch kein Geld, um ihn zu bebauen. Es ist merkwürdig, daß es gegangen ist, wie es gegangen ist. Nun bin ich in der obersten Klasse und soll ein Jahr darin sein, ehe ich fertig bin. Aber meine meisten Kameraden sind verreist, und ich sehne mich nach Hause.

»Wo kommst du her?« »Aus dem Walde.« »Was hast du da getan?« »Beeren gepflückt.« »Das ist nicht wahr.« »Nein, das ist es auch nicht.« »Was hast du da getan?« »Ich habe mit jemand gesprochen.« »Mit dem Häuslerjungen?« »Ja.« »Höre nun, Marit, morgen verreist du!« »Nein!« »Höre nun, Marit, ich will dir jetzt eins sagen, nur das eine: du sollst reisen!« »Du kannst mich nicht in den Wagen heben!« »Ich?

Der Herzog war nicht bei dieser Abschiedscene zugegen, er war nicht im Orte, vielleicht verreist, vielleicht auf der Jagd. Es war zu sehr früher Morgenstunde, der Tag graute kaum, – Alles war still und feierlich in den Nachbarorten Ettenmünster, Münchweiler und Sanct Landelin.

Es sei eines der Kinder erkrankt, und die Mutter sei auf zwei Tage verreist; nun habe sie, Rosa, in die Apotheke gehen müssen, um ein Mittel, das die Frau gewöhnlich anwende, zu holen, da es gerade nicht im Hause gewesen sei; das Fräulein aber sei einstweilen bei den Kindern geblieben, die ohnehin an ihr hängen, fast wie an der Mutter, oder doch wenigstens wie an ihr, der Rosa.

Wollen Sie die Güte haben, ihn zu prüfen und einen Preis zu nennen?“ Der Angeredete schob das kostbare Stück hin und her, nickte und sagte endlich: „Ich glaube, daß wir den Mantel erwerben würden. Aber der Chef ist augenblicklich verreist. Wollen Sie ihn nicht bis übermorgen zur Verfügung halten? Ich kann den Handel allein nicht abschließen!“

Apropos, da der frühere Besitzer des Platzes dahinten jetzt nicht blos verreist sondern auch abgereist ist, wäre es vielleicht eben so gut Ihnen gleich hier zusammen die Nachricht zu geben, daß ich jetzt der Eigenthümer bin, und in diesen Tagen Jemanden herüberschicken werde das Vieh nach Little Rock zu treiben oder, wenn sich hier passende Käufer finden sollten, es gleich an Ort und Stelle zu verauktioniren.

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