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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da die Unbeweglichkeit dieser Züge sie enttäuschte, fuhr sie mit berechneter Steigerung fort: »Hanka ist verreist und niemand weiß wohin. Beate hat ein Verhältnis mit Pottgießer, Ihr Freund, Maxim Specht, hat die beiden miteinander bekannt gemacht. Alle Welt spricht davon, jetzt erst, obwohl die Geschichte schon Monate alt ist. Nun? was sagen Sie dazu? Ist das nicht entsetzlich?

Bringe ich es nicht zuwege, so könnt ihr euer Glück versuchenSie nickten. »Geh du nur, Peter Nord! Wir warten hier draußenPeter Nord trat in den Laden, fand dort einen jungen Mann allein und fragte nach Halfvorson. Er bekam sogleich den Bescheid, daß dieser verreist war. Da fing er ein Gespräch mit dem Ladendiener an und erfuhr so mancherlei über seinen Herrn.

Er war doch schon öfter verreist, und du sagst ja selbst, daß er diesmal nur für einen Tag fort ist!« »Ja, deshalb ist es auch nicht. Aber diesen Morgen ist ein Polizeidiener gekommen und hat dem Papa einen schrecklich großen Brief gebracht, und da war der Papa sehr aufgeregt, und er hat gesagt, er müsse gleich fort, um wichtige Papiere zu holen.

»Hallo Mathes, wie geht'srief Kellmann die gebotene herzlich schüttelnd »Wetter noch einmal Mann, wo habt Ihr jetzt gerade in der Saatzeit gesteckt, daß Ihr in der Welt herumreist wie ein Baron, der seine Güter verpachtet hat? Ihr seid verreist gewesen.« »Ja Herr Kellmann, in Bremen.« »Wo seid Ihr gewesenfrug Schollfeld erstaunt.

Als man dies verneinte und ihm mittheilte, er sei verreist, brach der Kleine in Weinen aus. Nach der Ursache befragt, antwortete er: daß er nunmehr sein Frühstück verloren habe, das ihm der junge Herr täglich gebracht habe. Er wurde getröstet und wurde ihm für Ersatz gesorgt.

Sie sorgte noch auf dem Weg zur Bahn, ja aus dem Wagenfenster kamen noch hausmütterliche Ermahnungen, bis endlich der Zug durch eine kaum hörbare erste Bewegung zur fertigen Tatsache machte, daß Frau Pfäffling verreist war.

Alles ging taktvoll und schnell vonstatten. Sie kehrten in einem verschwiegenen Landhotel ein. Färber machte die Entdeckung, daß es andere Ansichten vom Leben gab als die ihm gewohnten. Es war eine Wiederentdeckung; er fühlte sich auf einmal befreit von einem ungeahnten Gewicht und befähigt, alles hinter sich zu lassen. Er telegraphierte, daß er verreist sei, unbestimmt, wie lange.

Er empfand keine Reue, daß er sie getötet, aber wenn er dem Gesinde sagte, seine Frau sei verreist, so dachte er immer dabei: "Wohin mag sie wohl gereist sein?"

Ich ernähre mich, und so bin ich von Mahlzeit zu Mahlzeit, völlig geheimnislos; sie aber erhalten sich fast wie Ewige. Sie stehen an ihren täglichen Ecken, auch im November, und schreien nicht vor Winter. Der Nebel kommt und macht sie undeutlich und ungewiß: sie sind gleichwohl. Ich war verreist, ich war krank, vieles ist mir vergangen: sie aber sind nicht gestorben.

Denn freilich Sieben Jahre sinds her und drüber, da schenkte mein Oheim Seine Lieb und Treue zum guten Teile der schönen Frauen Gieremund; solches geschah beim nächtlichen Tanze; Isegrim war verreist, ich sag es, wie mirs bekannt ist. Freundlich und höflich ist sie ihm oft zu Willen geworden, Und was ist es denn mehr?

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