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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Der Hund hat gar keinen anderen Laut als U; wie magst du Dir nur Mühe geben, daraus etwas zu folgern! Doch hier kommt der Vater den Berg herauf; willst Du, daß es ihm verborgen bleibe, so nimm Dich zusammen und verrate Dich nicht. Ich gehe jetzt, denn es ist nicht gut, wenn er uns beisammen antrifft." Georg gelobte es.
Das Zimmer war überheizt, wie alle Schreibstuben, und man klagte darüber. »Ja,« sagte Asmus, der nahe dem Ofen saß, »hier sitzt man wie die Sau am Spieß; denn er hatte das Gefühl, daß eine kraftvolle Ausdrucksweise den Mann verrate. Aber, o weh: die Damen fuhren wie wild mit den Köpfen in ihre Arbeit und kicherten, wie nur Backfische kichern können.
»Hei,« dachte Siegfried, »um ein Haar, und mir wäre der Kopf zerschellt.« Aber er sprach kein Wort, damit seine Stimme ihn nicht verrate, und stumm packte er aufs neue zu. »Hast du noch nicht genug?« rief die verwegene Frau. »Warte, so werde ich dich schnüren, daß dir der Atem vergeht.«
Ihr seid rechtschaffen und brav und werdet es nirgend weiter umhersagen und mich nicht in neues Elend bringen: Ich kenne die Hand, die dieses Blut vergoß. Er sah sie fest an. Redet, sagte er, wenn es Euch erleichtert. Ich verrate Euch nicht.
Sie wird durch dieses Fenster schauen, und ich verrate dir, es ist ein wunderbares Glas mit geheimen und tiefen Tugenden begabt, das die übergroße und dem gemeinen Laienverstande darum krankhaft scheinende Sehnsucht aus den Augen der Hindurchschauenden ziehet, und so sie lange genug durch das Glas geschaut haben wird, Wochen, Monde, und vielleicht Jahre lang, dann werden ihre Augen klar und sie wird geheilt sein!
Der Herzog von Orléans hat es ihm geschenkt, damit er ihm die Krone stehle. Der Fremde hat es ihm gegeben, damit er euch alle verrate. Was hat Robespierre? Der tugendhafte Robespierre! Ihr kennt ihn alle. Alle. Es lebe Robespierre! Nieder mit Danton! Nieder mit dem Verräter! Vierter Akt Erste Szene Ein Zimmer Julie. Ein Knabe. Julie. Es ist aus. Sie zitterten vor ihm. Sie töten ihn aus Furcht.
Karl Bourbon lebte seit seinem Verrate in einer sengenden und verzehrenden Atmosphäre des Selbsthasses.
Während sie dem Weinen lauschte, wurde sie immer erzürnter, so daß sie dachte: Wie kann meine tote Milchschwester von mir verlangen, daß ich den verrate, den ich lieb habe? Niemals hätte sie selbst so etwas begehen wollen, wenn sie noch am Leben gewesen wäre. Sie saß in die Kirchenbank eingeschlossen, aber sie konnte sich kaum still halten.
Und ich verrate nichts, ich schwör bei meiner Ehre. Wirt. Wenn nur der Brief nicht gar zu appetitlich wäre! Allein wie? wenn Sophie Eh nun! das mag sie sehn! Die Reizung ist zu groß, kein Mensch kann widerstehn! Er wässert mir das Maul, wie ein gebeizter Hase. Wirt. Alcest. Der Dieb! Wirt. Der's weggenommen, Ist Alcest. Nur heraus! Wirt. Ist mei- Alcest. Nun? Nein, sagen Sie Die Wahrheit!
Nimmermehr will ich dein Geselle sein und teilnehmen an deinen Schandtaten, zu denen du mich, wie der Satan selbst, auf künstliche hämische Weise verlocken wolltest? Laß mich gleich fort, du frevelicher Bösewicht, und räume mit deiner Rotte dies Gebiet, sonst verrate ich deine Schlupfwinkel der Obrigkeit, und du bekommst den Lohn für deine Schandtaten; denn nun weiß ich es wohl, daß du selbst der schwarze Ignaz bist, der mit seiner Bande an der Grenze gehauset und geraubt, und gemordet hat. Gleich lasse mich fort, ich will dich nie mehr schauen.« Denner lachte laut auf. »Was, du feiger Bube?« sprach er: »du unterstehst dich, mir zu trotzen, dich meinem Willen, meinem Machtwort entziehen zu wollen?
Wort des Tages
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