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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wenn mein Geliebter in der Nacht Den Binsenzaun durchbricht und leise Zu mir hereinsteigt, Hund, ich rate Dir ernstlich: hülle dich in Schweigen, Verrate ihn den Leuten nicht, Es soll dir gut gehn, lieber Hund! Dir, Teich von Miminaschi, gilt mein Hass, Denn meine Liebste hat verzweifelnd sich In dich gestürzt und ist in dir ertrunken.
Fünfzig Heller, dachte ich mir, als Dank an die Vorsehung, weil ich wieder frei war. Aber im letzten Augenblick fiel mir ein: ›Das geht ja nicht. Ich verrate mich ja, wenn ich mit meinen Händen in die Tasche fahre.‹ Ich ließ ihn stehen. Er hatte schon Dankworte und Segenswünsche hergeleiert, und war wahrscheinlich enttäuscht.
Und er ließ sich ganz plötzlich daruntergleiten, griff der Künstlerin Fröhlich an die Beine, raunte ihr in dem Geschrei, das die Kieperts unterhielten, aus der Tiefe seine Forderungen zu. Widrigenfalls verrate er alles an Unrat. »Kleine Rotztulpe,« sagte sie bloß hinab und stieß ihn mit dem Fuß beiseite. Zugleich redete Unrat den zweiten Schüler an.
Nun soll geschwind an Kasperle geschrieben werden, wenn er zum Hochzeitstag mit seinem Michael hierherkommt, dann erhält der die Gräfin Rosemarie und ich mein Kasperle. Aber das ist ein großes, großes Geheimnis!« Wutsch! legten alle den Finger auf den Mund, und ein Diener lief hinaus, um den Wächter zu suchen, damit der nichts verrate.
Der Förster, die Rechte auf den Tisch gestützt, hörte die Forderung. Fest klang seine Antwort: "Sucht sie selbst. Ihr könnt vom deutschen Mann nicht verlangen, daß er die Deutschen verrate." Neben dem Vater stand Gebhard mit glühenden Wangen. Wie ein Held erschien ihm der Vater, da er dem russischen Offizier kurz und fest den Dienst verweigerte.
Und wie herrlich da unter den Sandbergen bei ihnen zu wohnen sei, und welche kristallene Paläste sie haben, davon habe auch kein Mensch eine Vorstellung, der nicht da gewesen sei. Dieser alte Mann galt sonst für einen guten und freundlichen Mann, und kein Mensch hat ihm nachgesagt, daß er etwas tue, was einen Bund mit bösen Geistern verrate.
Man tat die Frage, ob man nicht Bäumchen versetzen solle, um eine schönere Mischung der Farben zu erzielen. Der allgemeine Ausspruch ging dahin, daß man es nicht tun solle, es täte den Bäumchen wehe, und wenn sie groß wären, könnten sie sogar eingehen; eine zu ängstliche Zusammenstellung der Farben verrate die Absicht und störe die Wirkung; eine reizende Zufälligkeit sei doch das Angenehmste.
Ich kann nicht gehen und sollte Nach des Königes Hof die Reise vollenden, und bleibe So geschändet zurück von Reinekens bösem Verrate. Bring ich mein Leben davon, gewiß, dich soll es gereuen! Doch er raffte sich auf und schleppte mit gräßlichen Schmerzen Durch vier Tage sich fort, und endlich kam er zu Hofe. Als der König den Bären in seinem Elend erblickte, Rief er: Gnädiger Gott!
Das Allerschönste in ihr, das von ihren feinsten Instinkten geschirmt und großgezogen worden, war hineingelockt in einen widerwärtigen Irrtum. Sie rang den ganzen Tag damit. Verraten und geschändet nannte sie sich. Zuerst wälzte sie alle Schuld von sich. Dann nahm sie alles auf sich und verdammte sich als unbrauchbar für das Leben. Sie greife doch nur fehl, sie verrate sich selbst.
Mehrere der alten Strategen standen auf, verwiesen dem von Wein und Eifer Erhitzten seine Rede, sie suchten vergeblich die steigende Unruhe zu stillen; Alexander wandte sich zu seinem Tischnachbarn, einem Hellenen: »Nicht wahr, ihr Hellenen scheint euch unter den Makedonen wie Halbgötter unter Tieren umherzuwandeln?« Kleitos lärmte weiter; er wandte sich mit lauter Stimme an den König: »Diese Hand hat dich am Granikos errettet; du aber rede, was dir gefällt, und lade fürder nicht freie Männer zu deiner Tafel, sondern Barbaren und Sklaven, die deines Kleides Saum küssen und deinen persischen Gürtel anbeten!« Länger hielt Alexander seinen Zorn nicht, er sprang auf, nach seinen Waffen zu greifen; die Freunde hatten sie fortgeschafft; er schrie seinen Hypaspisten auf makedonisch zu, ihren König zu rächen; keiner kam; er befahl den Trompeter Lärm zu blasen, schlug ihn mit der Faust ins Angesicht, da er nicht gehorchte: geradeso weit sei es mit ihm gekommen, wie mit Dareios zu jener Zeit, da er von Bessos und dessen Genossen gefangen fortgeschleppt sei und nichts als den elenden Namen des Königs gehabt habe; und der ihn verrate, das sei dieser Mensch, der ihm alles danke, dieser Kleitos.
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