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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Neustadt verdankte seine Gründung einem trutzigen Bürger von Waltersburg, dem Baumeister August Bunkert, der als einziger in der ganzen Stadt Waltersburg Tag und Nacht geredet hatte, die so günstige Gelegenheit, einen großen Bahnhof an die Stadt zu bekommen, nicht zu verpassen.
Von dort aus erblickte Kasperle das neue Grenzwächterhaus; er sah zwei Grenzwächter vor der Türe sitzen, die redeten miteinander und schauten immer nach rechts und nach links, um heute ja niemand mehr zu verpassen. Kasperle nahm den Brief, wickelte ihn um einen Stein, den er sich mitgenommen hatte, knotete sein Taschentuch darum und warf alles den Grenzwächtern vor die Füße.
Er hockte sich zehn Tage und zehn Nächte hin und dachte eifrig nach, dabei die himmlische Eingebung erwartend. Er schlief, wenn er vom Denken erschöpft war, auch in sitzender Stellung, um die Eingebung des Himmels ja nicht zu verpassen. In anderen Heiligenlegenden werden diese Offenbarungen von oben den Heiligen vielfach in schlafendem Zustande durch wunderbare Traumgesichte kundgetan.
Das Bittschreiben hatt' ich in der Tasche und in der rechten Hand. In der linken hatt' ich dessen Duplikat. Mein Feuer half mir leicht über alle ministeriellen lebendigen Zäune hinüber, und ich befand bald mich unverhofft im Vorzimmer unter seinen vornehmsten Lakaien, die, soviel ich merkte, nichts verpassen sollten.
Im Gegenteil: Wenn wir's geworden, verhöhnt man uns noch dazu!“ Die alte Dame sprach's und seufzte auf. „Allerdings, oft mit bitterem Unrecht,“ fuhr sie fort. „Man kann sein Glück auch aus Pflichtdrang für andere verpassen
Ich sah mich manchesmal betrogen und verlassen: Wer vierundzwanzig zählt, hat nichts mehr zu verpassen. Der Söller kam mir vor, und ich, ich nahm ihn an; Es ist ein schlechter Mensch, allein er ist ein Mann. Da sitz ich nun und bin nicht besser als begraben. Anbeter könnt' ich zwar noch in der Menge haben; Allein wenn eine Frau ein bißchen Tugend hat, So ist's der junge Herr in wenig Stunden satt.
Im »Segelschiff« auf den Zug zu passen, denselben womöglich fürs erste einmal zu verpassen, dann in den nächsten einzusteigen, eine gewichtige Geschäftsmappe unter dem Arm, dann so zu fahren, in alle Welt hinaus, mit den Fahrgästen ein Gespräch zu beginnen, dem einen oder dem andern derselben eine Zigarre oder einen guten Stumpen zu offerieren, in einer fremden Gegend schließlich auszusteigen, mit flotten, lebenslustigen Leuten zu verkehren, bis in alle Nächte hinein in feineren Restaurants Unterhandlungen zu pflegen usw.: das war etwas für ihn, das glich ihm und seinem Wesen, das lenkte ihn ab von unwürdigen Gedanken, das half ihm, sich wieder ein bißchen er selber zu fühlen, das war wie sein Anzug, der ihm so prachtvoll saß.
Auch trafen die Fürsten Anstalten, die Wallfahrten nach Rom zu erschweren, da sie das Geld ihrer Untertanen im Land selbst brauchten. Sogar die damalige österreichische Regierung verbot ihren italienischen Untertanen, ohne in Wien ausgestellte Pässe nach Rom zu wallfahrten. Wer da nicht beizeiten um einen Pass einkam, konnte leicht das Jubeljahr verpassen.
Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan, Und keinen Tag soll man verpassen, Das Mögliche soll der Entschluß Beherzt sogleich beim Schopfe fassen, Er will es dann nicht fahren lassen Und wirket weiter, weil er muß. Ihr wißt, auf unsern deutschen Bühnen Probiert ein jeder, was er mag; Drum schonet mir an diesem Tag Prospekte nicht und nicht Maschinen.
Meine Frau war wie Ihre Braut, befehlshaberisch und herrschsüchtig veranlagt. Mein Sohn hat diese Eigenschaften von ihr geerbt. Aber wenn ich mein Leben zum zweitenmal zu leben hätte, ich würde es wieder so leben!... ich würde es genau wieder so leben wahrhaftig! Man kann nie wissen, Herr Doktor... man kann nie wissen. Wir verpassen bloß alle Tänze. Darf ich um die Ehre bitten? Ich danke.
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