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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Schon seit einiger Zeit hatten meine Maedchen aus dem Munde der Bauerkinder gar manches von Engeln, vom Knechte Ruprecht, vom Heiligen Christe vernommen, die zu gewissen Zeiten in Person erscheinen, gute Kinder beschenken und unartige bestrafen sollten.
Es traf sich günstig, dass in Long Deho noch am gleichen Tage ein Boot mit Kajan erschien, die ursprünglich an der Reise zu den Kenja hatten teilnehmen wollen, nachdem sie aber von Kwing den Stand der Dinge vernommen, ihren Reis zu dem herrschenden hohen Preise im Dorfe verkaufen wollten.
Da hörte er sie schon reden mit der dunklen Stimme, die er ja heute Nacht erst im Traum vernommen, und es ward ihm bewußt, daß er selbst noch kein Wort gesprochen, daß er nur ihren Namen geflüstert hatte, als sie vor ihn hingetreten war.
Nach einer Weile vernahmen sie in der stillen blauen Luft schwach, sehr schwach etwas wie einen lange anhaltenden Ton aus einem Hirtenhorne. Wie aus Instinkt schrieen beide Kinder laut. Nach einer Zeit hörten sie den Ton wieder. Sie schrieen wieder und blieben auf der nämlichen Stelle stehen. Das Feuer näherte sich auch. Der Ton wurde zum dritten Male vernommen, und dieses Mal deutlicher.
Das Volk muß in Respekt erhalten werden und an den Regierenden ein Beispiel sehen; deshalb trage ich dir auf, dafür zu sorgen, daß der üble Leumund von dir abgewaschen und künftig nichts Ungebührliches mehr von deinem Haus und Hof vernommen wird, da ich zuvor meinen Fuß nicht wieder auf deine Schwelle setzen werde.«
Und zweifelt gar nicht, ich will euch einen guten Rat geben und getreulich helfen. Wann ich hab eine gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, diesen Dingen werde wohl geraten.« Als die Schön Magelona solche vernünftige Rede von ihrer Ammen vernommen hätt, ward sie ein wenig gestillet. Und saget ihr doch: »Mein aller liebste Amme, ich will alles tun, was ihr mir raten werdet.«
Als die Schön Magelona hätt vernommen ihres liebsten Peters Rede, stunden ihr alsbald die Augen voller Wassers, und begunnten die heißen Zähren, ihr das schöne Angesicht naß zu machen, und verwandelt sich all ihr Farbe, und ward ganz bleich. Und sprach mit schwerem Seufzen und Weinen zum Peter: »Fürwahr, aller liebster Peter, alles das, so ihr mir gesaget, ist wahr und billig.
Entsandt das Leben mir solch einen frommen Glücksboten wie den, dessen Ruf ich vernommen, So fühl' ich das Walten der Gottheit bezeugt, Die alles lebendigen Ordnungen beugt, Still werd' ich zum ewig Guten getragen.
Noch immer war keine Hütte in Sicht, und er wußte doch, daß auf halbem Wege er auf die Wohnung des Geißenpeter stoßen sollte, denn oftmals hatte er die Beschreibung dieses Weges vernommen. Es waren überall Spuren von Fußgängern zu sehen, manchmal gingen die schmalen Wege nach allen Richtungen hin.
Über die Vorstellung, die sich die Bahau von dem Aussehen der guten to machen, habe ich nie etwas vernommen. Die bösen to sind menschenähnliche Wesen mit grossen, dicken Leibern, riesigen Augen in grossen Köpfen, schweren Hauern, dichter langer Behaarung und aussergewöhnlicher Stärke.
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