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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Wenn sie einen Blick hineingeworfen und gesehen hatte, daß die Göttin und die Kaiserstatue mit Blumen bekränzt waren, daß das Opferfeuer loderte und Scharen ehrfürchtiger Anbeter vor dem Altare versammelt waren, und wenn sie vernommen hatte, daß die leisen Hymnen der Priester ringsumher erklangen, dann kehrte sie um und begab sich wieder in die Berge.
Da hörte sie dicht neben sich im Kelch einer Lilie ein feines singendes Stimmchen, so rein und glockenhell, wie sie noch niemals einen irdischen Klang vernommen hatte; ihr Herz begann laut zu klopfen, und ihr Atem stockte. O, was wird geschehen, dachte sie, was werde ich zu sehen bekommen.
Den Boten reiche Gaben man da zur Stelle trug: 171 Deren hatte Gunther zu geben genug. Das durften nicht verschmähen Die Lüdeger gesandt. Sie baten um Urlaub und räumten fröhlich das Land. Als die Boten waren gen Dänemark gekommen, 172 Und der König Lüdegast den Bericht vernommen, Was sie am Rhein geredet, als das ihm ward gesagt, Seine übermüthge Botschaft ward da bereut und beklagt.
Nach dieser Zeit hat keines Menschen Ohr mehr in der Schlucht das Winseln des Fußknöchels gehört, welches, ehe derselbe begraben wurde, noch mein Großvater, wenn er vorbeiging, manches Mal vernommen hat. e. Der von der Stelle gerückte See. »Zeige, Seelein uns'ren Schritten, Deines alten Standes Grenzen.«
Der Pfarrer, als er den Richter die Streitenden hat beschwichtigen sehen, preist seinen ruhigen Sinn: Als der Geistliche nun die Rede des Mannes vernommen Und den ruhigen Sinn des fremden Richters entdeckte. Auch an dem Bürgerlose rühmt er das Ruhige: Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger.
»Sie ging einige Schritte von mir weg, kniete, gegen die Rosen, die an dem Gartenhause blühten, gewendet, in das Gras nieder, schlug die beiden Hände zusammen und rief unter strömenden Tränen: >Hört es, ihr tausend Blumen, die herabschauten, als er diese Lippen küßte, höre es du, Weinlaub, das den flüsternden Schwur der ewigen Treue vernommen hat, ich habe ihn geliebt, wie es mit keiner Zunge in keiner Sprache ausgesprochen werden kann.
Zwei nach dem Transvaal-Gebiete ziehende Bamangwato berichteten uns, daß diese Spuren von einer kleinen Heerde der großen, kleinzähnigen Elephanten herrührten, welche hier an der Grenze von Sekhomo's und Seschele's Gebiet »wechsle«. Es mußte jene Heerde sein, von der ich schon vernommen und die sich auch hier noch zwei Jahre aufhielt, bis sie von den Damara-Emigranten vernichtet wurde.
»Kannst du deine Worte beschwören?« »Beim Barte des Propheten!« »Das ist genug! – Hast du diese Worte vernommen?« fragte er mich dann. »Ja.« »Was sagst du dazu?« »Daß er ein Schurke ist. Er war der Mörder und hat in seiner Anklage die Personen geradezu verwechselt.« »Er hat geschworen, und du bist ein Giaur. Ich glaube nicht dir, sondern ihm.« »Frage meinen Diener! Er ist mein Zeuge.«
Wilhelm folgte nicht ohne einiges Widerstreben; er war tief geruehrt von dem, was er vernommen hatte, und fuerchtete eine leidenschaftliche Szene. Als er hereintrat, ergab sich gerade das Gegenteil.
Einmal, und das war das einzige Mal überhaupt, daß davon gesprochen wurde, erwähnte sie der Feuerbachschen Schrift. Caspar griff nach ihrer Hand, die er mit sonderbarer Kraft so stark preßte, als wolle er damit das Wort zerquetschen, das er vernommen. Frau von Kannawurf stieß einen leisen Schrei aus.
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