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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Diese Erkenntnis ist mir von größtem Segen gewesen; sie hat auch mich selbst befreit. Ich habe die in mir schreienden Stimmen, von denen ich weiter oben sprach, auch in der Zelle vernommen. Ich habe mit ihnen gekämpft und sie stets zum Schweigen gebracht.

Da sprach der Herr des Landes: "Nun sei er uns willkommen. 108 Er ist kühn und edel, das hab ich wohl vernommen; Des soll er auch genießen im Burgundenland." Da gieng der König Gunther hin, wo er Siegfrieden fand.

Da wir sämmtlich jetzt nicht viel vom Flecke kommen, so hätten wir gewünscht daß Sie neulich Ihren Besuch möchten verlängert haben. Auch hätten wir noch gar gerne mehr von der spanischen Litteratur vernommen. Ein Land, das man selbst nicht mehr besuchen wird, hört man so gern von scharfsinnigen Reisenden beschreiben.

In dieser Art ging der Brief noch lange fort, drehte sich zu Wilhelms schmerzlicher Zufriedenheit immer um denselben Punkt herum und zeugte für die Wahrheit der Geschichte, die er von Barbara vernommen hatte.

Bei der Baronin Porzellan und Eise Hypnotisiert mich elektrischer Draht; Kirmes dreht sich, Feuerwerksrad, Denn es münden in gleiche Kreise Meer und Spur und kindliche Weise, Die man am Abend vernommen hat.

Sie klapperte mit den Zähnen vor Furcht und Schrecken, und Orla, die nichts gesehen hatte, sondern nur ein lautes Brechen und Knacken im Baume vernommen, sprang mutig aus ihrem Bette, schlug ihre Steppdecke über die Schultern und sah zum Fenster hinaus. Grade hatte Ilse ihre tolle Fahrt beendet.

Er schrie auch aus allen Kräften, damit er gehört würde. Allein da er dies eine Weile getan, und ihn niemand vernommen hatte, setzte er sich in dem Gange auf dem Boden nieder und wartete, ob jemand kommen und ihm öffnen würde. Er hörte da das Krachen und Sausen des Feuers oberhalb seiner. Da kam das braune Mädchen, führte ihn fort und stieg mit ihm die Leiter herab.

Metellus indes beschleunigte die Verfolgung und erreichte und schlug das griechische Heer bei Skarpheia in Lokris. Der Verlust an Gefangenen und Toten war betraechtlich; von Kritolaos ward nach der Schlacht nie wieder eine Kunde vernommen.

Ein Name verheißt oft viel, scheint Schicksal zu enthalten; dieser war einst, als er ihn zum erstenmal vernommen, wie ein Gestirn an einem fernen Himmel der Sehnsucht aufgeflammt; voll Scham war er sich darüber klar, jetzt wo die lästige Gegenwart ein so entschmücktes Bild bot, ein Antlitz ohne Feinheit, eine Stirn ohne Traum, Gebärden ohne mitgeborne Kraft und Lieblichkeit, eine Stimme ohne Musik.

Ohne Gruß oder Anrede von ihm zu erwarten, bog sie sich hinaus, lehnte sich auf seine Schulter und erzählte, wie sehnlich sie ihn erwartet habe, doch machte er sich sachte los, fragte, ob sie wisse, was für eine Anklage gegen sie erhoben wäre, und teilte ihr mit, was er gerüchtweise vernommen hatte, wobei er sie unsicher und fast verlegen ansah.

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