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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
So viel Schmeichel- und Liebkosungsworte wie heute, hatte der Mann lange nicht aus dem Munde seiner Frau vernommen. »Sieh nur, Lieberchen, was du für Glück hast, wenn du thust wie ich wünsche,« sagte die Frau, während sie ihre Fische verzehrte.
Doch sobald ich vernommen hatte, dass das die Ursache war, die zu einer so scharfen Beurteilung meiner Gelderverwaltung führte, war ich mit mir selbst im Frieden.
Nicht ohne Verwunderung werden einige, welche vielleicht schon hier und da meinen Namen in irgendeiner Beziehung zu chirurgischen Dingen nennen hörten, die Ankündigung dieser Essays über Kapitel aus der Seelenlehre vernommen haben. Aber es scheint bei näherer Betrachtung doch auch gerade der Chirurg unter den
Seitdem hatte ich nun noch von englischen Seeleuten hier im Hafen wiederholt vernommen, daß ihre Landsleute längst zugegriffen und jene Landstriche mit Glück angebaut hätten. Wer sollte nun nicht gemeint haben, daß endlich jeder Gedanke solcher Art aus meinem Hirne gewichen sei? Ich glaubte es selbst und schalt mich oft einen Toren, daß ich so etwas hatte träumen können.
Euer Vater sagte darauf. Ihr habt es vernommen, Höret, Herr Wolf, Ihr werdet mir nicht zu meiner Genesung Eure Leber verweigern. Der Wolf versetzte dagegen: Nicht fünf Jahre bin ich geboren! was kann sie Euch nutzen? Eitles Geschwätz! versetzte mein Vater: es soll uns nicht hindern, An der Leber seh ich das gleich. Es mußte zur Stelle Nach der Küche der Wolf, und brauchbar fand sich die Leber.
Wenn einmal in wichtigeren Fragen das Interesse des Heers und des Feldherrn in verfassungswidrigem Begehren sich begegneten, wer mochte dafuer stehen, dass alsdann nicht noch andere Gesetze ueber dem Schwertergeklirr nicht wuerden vernommen werden?
Es gibt unleugbar ein stilles, geheimnisvolles, mit irdischen Sinnen nicht zu fassendes Gebiet, das uns, ohne daß wir es ahnen, umgibt, und warum sollte da nicht auf Augenblicke der Schleier reißen und das vernommen werden können, wozu in diesem Leben keine vernehmbare Spur führt?
Wenige Tage später hörte ich, eine der Genossinnen habe behauptet, ich hätte das Datum gefälscht, um mich der Aufgabe zu entziehen, und habe hinzugefügt, sowas sei bei mir schon öfter vorgekommen. Auf das äußerste empört, verlangte ich eine Untersuchung der Angelegenheit. Ein Schiedsgericht trat zusammen. In endlosen Sitzungen wurden Zeugen vernommen, die Einladungskarte geprüft, verglichen.
Niemals den Menschen gesehen, niemals seinen Schritt gehört, niemals seine Stimme, keinen Laut eines Vogels, kein Geschrei eines Tieres, nicht den Strahl der Sonne erblickt, nicht den Schimmer des Mondes. Nichts vernommen als sich selbst, und doch nichts von sich selber wissend, der Einsamkeit nicht inne werdend.
Beide haben wir den Erhabenen gehört, beide haben wir die Lehre vernommen. Govinda hat die Lehre gehört, er hat seine Zuflucht zu ihr genommen. Du aber, Verehrter, willst denn nicht auch du den Pfad der Erlösung gehen? Willst du zögern, willst du noch warten?" Siddhartha erwachte wie aus einem Schlafe, als er Govindas Worte vernahm. Lange blickte er in Govindas Gesicht.
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