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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Er war damit durchaus nicht einverstanden, denn es war ihm viel interessanter zu erfahren, wie Ilse sich aus der Affäre ziehen, was sie zur Aufklärung sagen würde. Daß zwischen ihr und ihrem Bräutigam etwas vorgefallen war, unterlag für ihn keinem Zweifel mehr, und zu gern hätte er des Rätsels Lösung, die ihm jetzt sehr nahe zu sein schien, vernommen.
Mit diesem Gruß schritt er aus dem Saale. »Dem Himmel sei Dank, meine Herren,« sprach Gwijde. »Der König ist uns gnädig gesinnt, und nun können wir getrost und heiter zur Ruhe gehen. Ihr habt des Königs Wünsche vernommen: rüstet euch also, ihnen geziemend zu entsprechen.« Nun fanden die Ritter ihre frohe Laune wieder.
Da sprach der Gast zum König: "Das soll euch unverhohlen sein. "Ich habe sagen hören in meines Vaters Land, 111 An euerm Hofe wären, das hätt ich gern erkannt, Die allerkühnsten Recken, so hab ich oft vernommen, Die je gewann ein König: darum bin ich hieher gekommen. "So hör ich auch euch selber viel Mannheit zugestehn, 112 Man habe keinen König noch je so kühn gesehn.
Wenn er zu sich kommt, ist sein Haar weiss und sein Herz vertrocknet in ihm, wo er jung war, lieben und lachen konnte, da er zum ersten Mal die teuflische Weisheit der Amsel und ihren Spruch vernommen. Zwischen den Stämmen wob eine Kreuzspinne. Sie wob emsig, klebrige Fäden ziehend und feuchtend mit hebenden Beinchen. Nach rechts und nach links und in Strahlen von ihrem Mittelpunkt aus.
Niemals noch gesehn! THALES: Es fragt um Rat und möchte gern entstehn. Er ist, wie ich von ihm vernommen, Gar wundersam nur halb zur Welt gekommen. Ihm fehlt es nicht an geistigen Eigenschaften, Doch gar zu sehr am greiflich Tüchtighaften. Bis jetzt gibt ihm das Glas allein Gewicht, Doch wär' er gern zunächst verkörperlicht.
Imgjor hatte mit Leichenblässe im Angesicht die letzten Worte vernommen, auch hatten ihre Hände unwillkürlich nach einem Stützpunkt gegriffen. Da war nun wieder ein neuer Ansturm auf ihr Inneres, nun kam auch noch diese Versuchung!
Und dies zu hören, war Desdemona innerlich gespannt.« Und als er geendet, lohnte ihn das Fräulein mit einer »Welt von Seufzern« und wünschte, sie hätte es nicht vernommen, und wünschte doch, Gott hätte aus ihr einen solchen Mann gemacht. War auch Aurora nicht dermaßen bezaubert, so stellte sie sich doch ähnlich und ihre Teilnahme war jedenfalls echt.
Das Wesen schaut nur sich selbst in seinem Für-sich-sein an; es ist in dieser Entäußerung nur bei sich, das Für-sich-sein, das sich von dem Wesen ausschließt, ist das Wissen des Wesens seiner selbst; es ist das Wort, das ausgesprochen den Aussprechenden entäußert und ausgeleert zurückläßt, aber ebenso unmittelbar vernommen ist, und nur dieses sich selbst Vernehmen ist das Dasein des Wortes.
Die absolute Gewißheit seiner selbst schlägt ihr also als Bewußtsein unmittelbar in ein Austönen, in Gegenständlichkeit seines Für-sich-seins um; aber diese erschaffne Welt ist seine Rede, die es ebenso unmittelbar vernommen, und deren Echo nur zu ihm zurückkommt.
Durch den Druck seines Armes, durch die Lebhaftigkeit seiner erhöhten Stimme war Mariane erwacht und verbarg durch Liebkosungen ihre Verlegenheit: denn sie hatte auch nicht ein Wort von dem letzten Teile seiner Erzählung vernommen, und es ist zu wünschen, daß unser Held für seine Lieblingsgeschichten aufmerksamere Zuhörer künftig finden möge. I. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel
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