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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Drouyn de L'huys verneigte sich schweigend, keine Miene seines Gesichts zeigte die geringste Bewegung; in seinen Zügen lag nur die ehrerbietige Aufmerksamkeit auf das, was der Kaiser ihm sagen würde, aber keine Neugierde, keine Spannung es zu vernehmen.
Nichts wird Ihrem Schmerze gleichen, wenn Sie vernehmen, wie das gute Mädchen Ihnen bis ans Ende treu geblieben, wie unglücklich sie geworden ist und was sie Ihnen alles aufgeopfert hat."
Machteld vergaß alles erlittene Weh; sie atmete freier, kräftiger, und ihre Wangen färbten sich mit einer leichten Röte. Plötzlich ließ sich brausender Lärm in den Straßen vernehmen. Tausende von Stimmen erklangen, und laute Freudenrufe der Menge schollen durcheinander. Nur in den Pausen ließen sich einzelne Rufe verstehen. »Vlaenderen den Leeuw!
Wir müssen Ihnen gestehen Lisidor. Alle beide zugleich? Was wird das sein? Ich muß euch ordentlich vernehmen. Was gestehen Sie, Theophan? Theophan. Ich muß Ihnen gestehen, daß ich Julianen nicht liebe. Lisidor. Nicht liebe? habe ich recht gehört? Und was ist denn Ihr Geständnis, Adrast? Adrast. Ich muß Ihnen gestehen, daß ich Henrietten nicht liebe. Lisidor. Nicht liebe?
Das klingt ganz anders, als der Fürst von Friedland Vor acht, neun Jahren sich vernehmen ließ. Wallenstein. Ja, meine Schuld ist es, weiß wohl, ich selbst Hab mir den Kaiser so verwöhnt. Da!
Doch hatte ich leider der Einladung der Mutter und Nachbarinnen nicht absagen können, mich bei ihnen niederzulassen, besonders da sie mir an dem Fenster der schönsten Aussicht Raum gemacht hatten. Als ich auf ihre Reden merkte, konnt' ich vernehmen, daß von Ausstattung die Rede sei, einem immer wiederkehrenden und nie zu erschöpfenden Gegenstande.
Doch soviel ich von meinem Herrn Nachbar zur rechten Hand vernehmen kunnte, sagte er zu dem einen Präsidenten: wann ichs annehmen wollte, so könnte ich Überaufseher des Rats zu Venedig werden, weil sie indem niemand hätten, der sich dazu schickte.
Der Kerl setzte sich nunmehr in Positur und ließ sich vernehmen: »Mynheer, ich habe ein Schiff gerettet, das, wie ich weiß, eine Million wert ist und dessen Kapitän eine Fracht von hunderttausend Gulden macht. Derowegen verlange ich nicht mehr und nicht weniger, als fünfzehnhundert Gulden an Lotsengebühr, und ich hoffe, die sollen mir werden.«
Er wurde durch ein lautes Anschlagen des Hofhundes unterbrochen. Schnelle, kräftige Schritte ließen sich vor dem Hause vernehmen, rasch wurde die Thür geöffnet, und Derjenige, über dessen Schicksal die beiden Alten sich soeben unterhalten hatten, trat in das Zimmer.
Was hilft's auch, ein Geheimnis draus zu machen! Läßt sich's verbergen? Früher, später muß Sie's doch vernehmen lernen und ertragen! Nicht Zeit ist's jetzt, der Schwäche nachzugeben, Mut ist uns not und ein gefaßter Geist, Und in der Stärke müssen wir uns üben. Drum besser, es entscheidet sich ihr Schicksal Mit einem Wort Man hintergeht Euch, Schwester.
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