Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
»Eine Spielpuppe? Sie hat doch ein Kind, und sie vernachlässigt sogar dieses Kind, wie man hört.« »Freilich; aber daran ist nichts Merkwürdiges, ein Kind zu haben wie alle andern Leute; es muß etwas sein, wovon man redet, was Interessantes muß es sein; man kann dabei die große Dame spielen und liest hie und da den eignen Namen in der Zeitung.
Zu jenen Zeiten diese Geschichte spielt in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts nahm man es nicht so genau, wenn die Leute tranken; dieser Mann aber hatte infolge seiner Trunksucht sein Amt vernachlässigt, und nun sollte er es verlieren. Er stand auf der Kanzel und wartete, während der letzte Gesangvers gesungen wurde.
Sie flüchtete mit geschlossenen Augen zu ihrer Mutter, die alles überwacht hatte. Der Pastor war mit Jadassohn in ernstem Gespräch. Er klagte, daß der Kirchenbesuch in Netzig unerhört vernachlässigt werde. „Am Sonntag Jubilate: verstehen Sie wohl, am Sonntag Jubilate habe ich vor dem Küster und drei alten Damen aus dem Jungfrauenstift predigen müssen. Die anderen hatten Influenza.“
Baron Zernin sei ein entfernter Verwandter; er habe abgewirtschaftet, ein Duell gehabt und sei noch auf der Festung; dieser Tage solle das Gut subhastiert werden – man erzähle sich, Schellheim werde es kaufen. Der Vetter wurde aufmerksam. »Ist der Zernin ein Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten?« fragte er. »Ja, Vetter, der einzige.« »Und ist das Gut im Stande?« »Nein, arg vernachlässigt.
»Nun, ich meine, wenn Sie vielleicht krank werden sollten das Klima ist sehr gesund, aber kleine Übel vernachlässigt «
Auch kam mir des treuen Kämmerier Wagner Tagebuch zu Ergänzung des meinigen gar wohl zustatten, das ich in den letzten Tagen ganz und gar vernachlässigt hatte. Des Herzogs Regiment war herangekommen und kantonierte in den Dörfern gegen Neuwied über.
"Auch hier finden sich Mittel und Zweck so nahe beisammen, und ich will gern gestehen, daß ich über den Mitteln den Zweck vernachlässigt habe, doch nicht ganz mit eigener Schuld; der Mensch ohne Hülle ist eigentlich der Mensch, der Bildhauer steht unmittelbar an der Seite der Elohim, als sie den unförmlichen, widerwärtigen Ton zu dem herrlichsten Gebilde umzuschaffen wußten; solche göttliche Gedanken muß er hegen, dem Reinen ist alles rein, warum nicht die unmittelbare Absicht Gottes in der Natur?
Gerade die Entwicklungsgeschichte der Wand ist aber bisher nur recht unvollkommen bekannt und in der Formenlehre der antiken Architektur gegenüber den Säulenordnungen arg vernachlässigt.
Ich möcht' klagen, weil meine Alte ein furchtbares Maul hat!“ „Was?“ rief Ehrenstraßer vor Überraschung. „Wohl, wohl, es ischt schun so! Das Weib schimpft von früh bis spat, ich kann der Alten gar nichts mehr recht machen!“ „Ischt denn dein Weib so eifersüchtig? Oder hast du dein Eheweib etwa vernachlässigt?“ „Na, na, keinen Schein davon!“ „Was thust du denn, wenn das Weib schimpft?“ „So!
Der Künstler, der für „sein Volk“ schaffen will, erstrebt etwas Unmögliches und vernachlässigt darüber häufig etwas Erreichbares und doch Höheres: für die ganze Welt zu schaffen. Über dem Deutschen, über dem Briten und Franzosen steht eine höhere Nation: die Kulturnation; für sie zu schaffen, ist des Künstlers allein würdig.
Wort des Tages
Andere suchen