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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wie alle Länder, welche unter die Herrschaft des Islam kamen, fiel auch Cyrenaica unter den Arabern in einen vollkommenen Barbarismus zurück, und das Land wurde, vollkommen vernachlässigt, bald zu einer Wildniss.
„Flora, du vergißt, wie lange das Kind mutterlos gewesen ist,“ sagte er, und man sah ihm an, wie weh ihm ihr hartes Urteil über seinen Liebling tat, „ich konnte mich neben meiner Praxis wenig um dasselbe bekümmern, es war fremden Händen überlassen. Ist es da wunderbar, daß seine Erziehung vernachlässigt ist? Habe doch Geduld mit ihm.“
Durch die aktive Apperzeption wird nur das im Bewußtsein fixiert und mit anderem ebenso Fixierten zusammengehalten, vereinigt, was in der Richtung des Denkwillens liegt oder zu liegen scheint; alles andere wird zurückgedrängt, vernachlässigt.
Indem du nun aber an jemanden bloß nur denkst, hast du ihm noch zu nichts geholfen, dich aber hast du vielleicht schon bedeutend dabei vernachlässigt. Weißt du, daß man die nicht liebt, die sich vernachlässigen. Ich ging so, und indem ich so meines Weges zog, begegnete mir ein Hund, und ich schenkte dem guten Tier alle sorgfältige Beachtung, indem ich es ziemlich lange anschaute.
Aber das war eben das beste Zeichen, wie gut sie sich unterhalten hatte, daß sie es gar nicht merkte, daß sie ein wenig vernachlässigt worden war. Es war für sie schon eine solche Unterhaltung gewesen, Moritz anzusehen.
„Nur meinen kleinen Cirkel,“ antwortete die Kaiserin leicht hin und etwas zerstreut, als folge sie Gedanken, die unausgesprochen ihr Inneres erfüllten. „Ich bin ermüdet,“ sagte der Kaiser, „und bitte Sie, mich zu entschuldigen, ich möchte ein wenig meine Privatcorrespondenz ordnen, die ich in den letzten Tagen etwas vernachlässigt habe.“
In der Mitte der Stube, vor dem großen Tisch, hatte Wilms Platz genommen und beugte sich eifrig über ein Wirtschaftsbuch, das seit vielen Monaten vernachlässigt war. Nur langsam und schwerfällig vermochte der große Mann zu rechnen, aber es tat ihm schon unsäglich wohl, endlich einmal Klarheit in seine Verhältnisse bringen zu können.
Man kann diesen Katechismus der Totemreligion erst würdigen, wenn man in Betracht zieht, daß Reinach hier auch alle Anzeichen und Resterscheinungen eingetragen hat, aus denen man den einstigen Bestand des totemistischen Systems erschließen kann. Eine besondere Stellung dieses Autors zum Problem zeigt sich darin, daß er dafür die wesentlichen Züge des Totemismus einigermaßen vernachlässigt.
Ich liess sie ausser Betracht, weil Kräpelin sie vernachlässigt. Dennoch giebt es dergleichen. Kräpelin selbst rührt daran, wo er den bekannten Witz des Diogenes anführt, der am hellen Tage mit einer Laterne Menschen sucht. Dabei entgeht ihm nur eben der Witz der Handlung. Er sucht den Witz lediglich in der Aussage des Diogenes, er suche Menschen, speciell in der Doppelbedeutung des Wortes Mensch.
Es richtete sich das neue Interesse hauptsächlich auf die Farbenkomposition, die Kunstmittel, mit denen die koloristische Gesamthaltung in früheren Zeiten erzielt worden war, aber auch auf die Malmittel, die technischen Verfahren, die handwerkliche Praxis, welche die vorausgehende Zeit vernachlässigt hatte.
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