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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aber noch ehe es aus dem zwiespältigen Gemurmel zum Orkan schwoll, ging die Glocke auf der Tribüne. Da drängte es sich in ihm auf wie ein Gefühl von Scham: Wer sind denn eigentlich diese Geschöpfe. Diese schlappen Gesichter mit ihrer gedunsenen Un-Ironie? Ihrem matten Unwillen? Daß gerade diese des Elementaren verlustig gegangen waren: der Kraft, zu zürnen. Gewaltsam ans Licht zu drängen!
Die Hysterischen gehen also seiner Sympathie verlustig; er betrachtet sie wie Personen, welche die Gesetze seiner Wissenschaft übertreten, wie die Rechtgläubigen die Ketzer ansehen; er traut ihnen alles mögliche Böse zu, beschuldigt sie der Übertreibung und der absichtlichen Täuschung, Simulation; und er bestraft sie durch die Entziehung seines Interesses. Diesen Vorwurf hat nun Dr.
Bringe ich doch überall den Genius mit, der mir günstig ist, den Geist, der seine Aufgabe darin erkennt, sich so zu verhalten und so zu wirken, wie es seine Bildung verlangt. Und welche äußere Lebensstellung wäre es wert, daß um ihretwillen meine Seele sich schlecht befinde und herabgedrückt oder gewaltsam erregt, gebunden oder bestürzt gemacht ihres Wertes verlustig ginge?
Es steht teils nach wie vor als höheres Bildungsmittel jedem offen, teils aber ist es zur gründlichen Basis des gelehrten Studiums befestigt worden. Indem dasselbe nun neben jenes getreten ist, ist es seiner Ausschlieslichkeit verlustig geworden und kann den Hass gegen seine vorherigen Anmaßungen getilgt haben.
Denn da sich der Herse immer wahrhaftig gezeigt hat, und so getreu uns, in der Tat wie kein anderer, so kam es mir nicht zu, in seine Aussage, von so viel Merkmalen unterstuetzt, einen Zweifel zu setzen, und etwa zu glauben, dass er der Pferde auf eine andere Art verlustig gegangen waere.
Im Mekeobezirk von Britisch-Neu-Guinea wird ein Witwer aller bürgerlichen Rechte verlustig und lebt für eine Weile wie ein Ausgestoßener. Er darf keinen Garten bebauen, sich nicht öffentlich zeigen, das Dorf und die Straße nicht betreten.
Entehrt nicht so den Gleichmut unsrer Handlung Und unsern unbezwinglich festen Sinn, Zu denken, unsre Sache, unsre Tat Brauch einen Eid; da jeder Tropfe Bluts, Der edel fließt in jedes Römers Adern, Sich seines echten Stamms verlustig macht, Wenn er das kleinste Teilchen nur verletzt Von irgendeinem Worte, das er gab. Cassius. Doch wie mit Cicero? Forscht man ihn aus?
Aber der Junge dachte an sorgenfreie Tage und lustige Neckereien, an Abenteuer und Freiheit und an die Reisen hoch über der Erde hin, deren er nun verlustig gehen würde, und er weinte laut vor Kummer und Betrübnis. »Ich mache mir nichts daraus, wieder ein Mensch zu werden!« schluchzte er. »Ich will mit euch nach Lappland!«
»Alle diese Umstände,« fuhr der beredsame Erlaß fort, »geben in demselben Maß, in dem sie die Erinnerungen des Jünglings bekräftigen, die Überzeugung, daß er mit herrlichen Anlagen des Geistes und des Herzens ausgestattet ist, und berechtigen zu dem Verdacht, daß sich an seine Kerkergefangenschaft ein schweres Verbrechen knüpft, wodurch er seiner Eltern, seiner Freiheit, seines Vermögens, vielleicht sogar der Vorzüge hoher Geburt, in jedem Fall aber der schönsten Freuden der Kindheit und höchsten Güter des Lebens verlustig geworden ist.«
So daß, theureste Herren, wenn ich zurükgelassen werde, und er in den Krieg geht, ich des Rechts, seine Gefahren mit ihm zu theilen, des Rechts, um deswillen ich ihn liebe, verlustig, und in seiner schmerzlichen Abwesenheit zu einem verdrießlichen Interim verurtheilt wäre. Laßt mich also mit ihm gehen. Othello. Eure Genehmigung, Gnädige Herren! Ich bitte euch, laßt sie ihren Willen haben.
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