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Aktualisiert: 2. Mai 2025
O theureste Gebieterin, die Sonne wird untergegangen seyn, eh ich mein auferlegtes Tagwerk vollendet haben werde. Miranda. Wenn ihr mir versprecht, euch indessen nieder zu sezen, so will ich eure Blöke tragen. Ich bitte euch, thut es mir zu gefallen, ich will sie nur zu dem Hauffen tragen. Ferdinand.
Das wär' ein feines Stratagema, einen Trupp Pferde mit Filz zu beschuhen; ich will die Probe davon machen, und wenn ich denn diese Tochtermänner überrascht haben werde, dann schlagt todt, schlagt todt, schlagt todt, schlagt todt etc. Achter Auftritt. Edelmann. O hier ist er, legt Hand an ihn. Mylord, eure theureste Tochter Lear. Keinen Entsaz? wie, ein Gefangener?
Dieses hab ich nöthig erachtet, dir zu entdeken, theureste Genoßin meiner Grösse, damit du deinen Antheil an meiner Freude nicht verliehrest, wenn du länger unwissend wärest, was für eine Grösse dir versprochen ist. Leg' es an dein Herz, und lebe wohl." Glamis bist du und Cawdor und sollst seyn, was dir versprochen worden.
Es haßt es die Vernunft, wenn sich ein Weibesbild Vom Mittelstand und Gut in theuren Stof verhüllt, Wenn sie mit Spitzenwerk aus Hollands Krähmen prahlet, Und um sehr hohen Preiß ein ganzes Stück bezahlet; Daß Hauptputz, Leib und Fuß und alles kostbar prangt; Wenn eine Bürgers=Frau das Theureste verlangt; Wenn Handwerks=Weiber sich in Stof, Damast und Seiden, Und Spitzen aus Braband, in Gold und Zobel kleiden; Wenn eine Zofe hier, dort eine Kammer=Magd, Mit fremder Mod und Tracht sich auszuschmücken wagt, Und nach den Grösten richt; wenn man, so man was siehet, Sich auch um den Besitz und Eigenthum bemühet; Wenn man den Überfluß in allen Sachen liebt, Und nur fast täglich Geld vor Staat und Hoffart giebt.
O Gnädige Frau, redet weiter; englische Desdemona, o meine theureste Gebieterin, redet! Desdemona. Ich sterbe unschuldig. Aemilia. O, wer hat diese entsezliche That gethan? Desdemona. Niemand, ich selbst, lebe wohl; bringe meinem gütigen Gemahl meinen lezten Gruß; o, lebe wohl. Othello. Wie, wie sollte sie ermordet worden seyn? Aemilia. O Gott! wer weiß das? Othello.
Warum nahmen sie uns denn das Leben nicht? Prospero. Die Frage ist vernünftig, Mädchen; meine Erzählung veranlaset sie. Sie durften es nicht wagen, meine Theureste, so groß war die Liebe die das Volk für mich hatte, sie durften es nicht wagen, ihre Übelthat durch ein blutiges Merkmal der Entdekung auszusezen, sondern strichen ihre boshaftigen Absichten mit schönern Farben an.
Meine theureste Base, ich bitte euch, mäßiget euch; euer Gemahl ist edel, ist weise, ist bedächtlich, und weiß am besten, was die Zeit erfordert.
So daß, theureste Herren, wenn ich zurükgelassen werde, und er in den Krieg geht, ich des Rechts, seine Gefahren mit ihm zu theilen, des Rechts, um deswillen ich ihn liebe, verlustig, und in seiner schmerzlichen Abwesenheit zu einem verdrießlichen Interim verurtheilt wäre. Laßt mich also mit ihm gehen. Othello. Eure Genehmigung, Gnädige Herren! Ich bitte euch, laßt sie ihren Willen haben.
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