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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Das rein Menschliche, daß er krank, fern seinem Lande im Süden ist, daß seine Abwesenheit schwer auf Handel und Wandel, Leben und Geselligkeit drückt, daß wir ihm und uns seine Genesung wünschen, gibt, scheint mir, Anregung genug zu dichterischer GestaltungMir leuchtete ein, was er sagte; die Gelegenheit, zum erstenmal öffentlich hervorzutreten, war auch viel zu verlockend, als daß mein Widerstand sich hätte aufrecht erhalten lassen.

Es ist verlockend, an dieser Stelle die Frage des Gewissens in uns aufzurollen und an der Hand der psychophysischen Gesetze der Hemmungslehre auch diesen gewiß gleichfalls unterbewußten Vorgang einer inneren durchaus regulatorisch wirksamen Macht den dämonischen Gewalten mit unheimlichem, zerstörendem Charakter entgegen zu stellen.

Es war ein Augenblick qualvollen Kampfes: beinahe hätte er das Gläschen genommen und die verlockend duftende, helle Flüssigkeit in den Mund gegossen; aber er blickte Wasili Andrejitsch an, erinnerte sich an sein Gelöbnis, erinnerte sich an die vertrunkenen Stiefel, erinnerte sich an den Böttcher, erinnerte sich an seinen Jungen, dem er versprochen hatte, ihm zum Frühjahr ein Pferd zu kaufen; er seufzte und lehnte den Branntwein ab.

Es war also die grösste Vorsicht nöthig, um die Kameele hindurchzuführen, denn ein beladenes Kameel wäre bei einem Seitentritt gleich versunken. Alle kamen gut durch, nur der alte Esel, der von weitem einige Ya seiner Brüder vernommen hatte, Musik, welche für seine langen Ohren verlockend sein musste, wollte in seiner Ungeduld vom Wege ab, aber schon beim ersten Schritt sass er fest.

Das Ganze aber lag unter dem blauen Septemberhimmel in der goldensten Sonne und winkte von seiner Ferne her, seltsam verlockend zu uns herüber, so daß wir erwogen, ob wir es nicht einmal aufsuchen wollten, denn damals waren unsere Wanderfüße gelüstig nach allen Höhen und Fernen.

Wenn die Blüten dann Schon lang verwelkt sind, werd ich immer doch Durch mein Gewand an ihre Lust gemahnt. Was seh ich Helles dort? Aus allen Gründen Zwischen den Bergen quellen weisse Wolken Verlockend auf, die Kirschen sind erblüht! Der Frühling ist gekommen, wunderbar! Ihr meint, zu balde weht die Kirschenblüte Im Wind dahin? Ach, flüchtiger ist manches.

Es ist nicht verlockend, zu wissen, was einen auf dem Nachtlager erwartet, solange man jung ist. Zur Liebe gehören die Neugierde und die Gefahr, die erlaubte Liebe ist wie ein gefangener Vogel

Die fortschreitende Individualisierung wirkt auf den einzelnen verlockend, ein Phantom der Freiheit äfft ihn, und er tritt selbsttätig aus der Kette, bevor zur Reife gelangt ist, was durch die stumme Arbeit der Geschlechter vollendet werden muß. Jeder solche einzelne ist ein »Talent«. Das Talent ist ein Losgelöstes, vom Mythos Getrenntes, auf eigene Faust Wirkendes.

Aber hüte dich vor dem Aparten oder was man so das Aparte nennt. Was dir so verlockend erscheint und ich rechne auch ein Leben dahin, wie's die Trippelli führt , das bezahlt man in der Regel mit seinem Glück.

Ach, sie meinten es so gut mit ihr, aber sie hatten ja gar keine Ahnung, wie traurig sie war, wie heiß ihre Sehnsucht nach dem verlorenen Glück. Herr Kurz hatte es gut verstanden, Gebhard die Reise zur Großmutter verlockend darzustellen. Davon, daß er vermutlich dauernd bei ihr bleiben sollte, hatte er nichts erwähnt, das hatte noch Zeit. So behielt der Onkel recht.

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