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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er hatte sie nicht wiedergesehn, seit er in Hamilkars Zelt, im Schoße der fünf Heere, ihre kleine, weiche, kühle Hand in der seinen gehalten hatte. Nach der Verlobung war sie nach Karthago zurückgekehrt. Seine Liebe, die eine Weile seinen ehrgeizigen Plänen gewichen war, erwachte von neuem.

Nachher kommt es anders, wenn dann einmal alles in Ordnung ist, dachte ich, und das war mein Beruhigungsmittel. Ich hatte lange daran herumgedrückt, bis ich meinen Schwestern die Anzeige von meiner Verlobung schickte. Denn da war der letzte Brief von Luise, der allzu durchsichtig ihre Hoffnung auf eine andere Verbindung für mich zeigte, ja sie als bestimmt vorgesehen voraussetzte.

Ich habe diesmal nichts drin“, sagte Stefenson und wies auf die Zeitung. Trotzdem schlug er sie auf. Und mit einem Male riß er die Augen auf, trat ans Fenster. „Haben Sie schonhaben Sie schon gelesen?“ fragte er aufgeregt. „Was denn? Was steht denn wieder in dem Schundblatt? Ich habe noch gar nicht hineingeschaut.“ „Dada ...“ Er wies auf eine kleine Notiz. Ich las: „Verlobung.

Der kleine Herr Friedemann kümmerte sich nicht viel um die drei Mädchen: sie aber hielten treu zusammen und waren stets einer Meinung. Besonders wenn eine Verlobung in ihrer Bekanntschaft sich ereignete, betonten sie einstimmig, dass dies ja sehr erfreulich sei.

Schach ließ sich krank melden, sah niemand und bat um Urlaub, der ihm auch umgehend von seinem Chef, dem Obersten von Schwerin, gewährt wurde. So kam es, daß er am selben Tag, an dem, nach gegenseitigem Abkommen, seine Verlobung mit Victoire veröffentlicht werden sollte, Berlin verließ. Vierzehntes Kapitel. In Wuthenow am See.

Er hat mich auf eine betrügerische Art der Liebe zu meinem Bräutigam entreißen und sich an seine Stelle setzen wollen. Er hat meinen Vater überreden wollen, als ob ich ihn selbst liebte und als wenn du hingegen den Herrn Damis liebtest. Er hat ihm geraten, die Verlobung noch acht Tage aufzuschieben. Er hat sogar um mich bei ihm angehalten. Lottchen. Wie?

Ja, es ist ein nichtswürdiger Freund, wie ich Ihnen gesagt habe. Er hat den größten Betrug begangen. Ich bitte ihn heute Vormittage, wie man einen Bruder bitten kann, daß er mir Ihre Liebe sollte gewinnen helfen. Und statt dessen bittet er Ihren Herrn Vater, unsere Verlobung noch acht Tage aufzuschieben, und will ihn bereden, als ob Sie, meine Braut, ihn selbst liebten.

Einige Tage hielt dieses Gebot stand, dann aber, von herzlichstem Mitleid erfaßt, vermochte Klara dem Flehen Salomens nicht mehr zu widerstehen, die Magd gab flüsternd Red' und Antwort auf die hastigen Fragen und erzählte, daß die Muhme beim Fürsten in Audienz empfangen worden und in der Stadt die Kunde von der Verlobung allgemein verbreitet sei.

Und so gewaltig war das Ansehen Alberts in der Familie gewachsen, daß er gar nicht mehr zu widerstreben wagte. Im stillen hatte er längst gefürchtet, daß die Verlobung wieder auseinandergehen würde. Vater Möller hatte sich neben Albert gesetzt und die Ellbogen auf den Tisch gestützt. Sein schlaues Bauerngesicht sah hart aus, als sei es aus Stein gehauen.

Aber an Schleichwege war sie nicht gewöhnt. "Laß mich nur machen," sagte er, "dann erspare ich den alten Leuten eine Enttäuschung." "Aber was soll ich denn sagen?" fragte Mary. "Die Wahrheit, daß Onkel sich sehr über unsere Verlobung gefreut hat, und daß die Zeiten jetzt so schlecht seien, daß wir warten müßten. Das verhält sich doch tatsächlich so." Damit war Mary einverstanden.

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