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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Mich dünkt, von Tränen blinke Lunas Glanz; Und wenn sie weint, weint jede kleine Blume Um einen wild zerrißnen Mädchenkranz. Ein Zauber soll des Liebsten Zunge binden: Wir wollen still den Weg zur Laube finden. Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes Mich wundert's, ob Titania erwachte Und welch Geschöpf ihr gleich ins Auge fiel, Worin sie sterblich sich verlieben muß. Da kommt mein Bote ja.

Verheiratet ist er nicht, denn er hat nicht die Kühnheit gehabt, sich zu verlieben, weil er allen ihm zu Gebote stehenden Mut dazu hat anwenden müssen, seiner künstlerischen Pflicht gegenüber, die, wie es vielleicht bekannt ist, eine sehr harte sein kann, treu zu bleiben.

"Sie werden ein schönes Frauenzimmer kennenlernen", sagte meine Gesellschafterin, da wir durch den weiten, ausgehauenen Wald nach dem Jagdhause fuhren. "Nehmen Sie sich in acht", versetzte die Base, "daß Sie sich nicht verlieben!" "Wieso?" sagte ich.

Seine Absicht war, dieses Tintenfaß, sobald es bis zum Rand voll wäre, auf den Teppich umzugießen und dann ins Bett zu gehen. Benno machte tiefen Eindruck auf alle Käsbergers. Dennoch gestand er sich auf dem Heimweg: Es is unmöglich, ich kann mich nicht in se verlieben, ich lieb’ die Martha, ich komm’ nicht von ihr los! Und so war es. Da traf ihn ein zweiter harter Schlag.

Und nun noch ein Wörtchen von Philinen, die du kennst; die Erznärrin ist in dich verliebt." Sie schwur, daß es wahr sei, und beteuerte, daß es ein rechter Spaß sei. Sie bat Wilhelmen inständig, er möchte sich in Aurelien verlieben, dann werde die Hetze erst recht angehen. "Sie läuft ihrem Ungetreuen, du ihr, ich dir und der Bruder mir nach.

Er wußte, gerade wie die junge Frau, daß sich die festgefügten Lebensverhältnisse nicht zerreißen ließen. Er ahnte gleich ihr, daß Wynfried sich dagegen wehren würde, seine Ehe zu lösen, denn er war offenbar im Begriff, sich in seine Frau zu verlieben. Ahdürfte er doch die holde Frau gegen diese Liebe schützen! Aber er war machtlos.

Sie sind gerade so eingerichtet, daß man sich ohne weiteres auf den ersten Augenblick in sie verlieben muß. Dabei sind sie meistens arm, aber edel, stolz, großmütig und heiraten gewöhnlich im fünften Akt. Auf welche edle weibliche Seele sollte ein solcher Held neuerer Zeit nicht den wohltuendsten Eindruck machen, wenn sie von ihm liest?

Indem der Alte die letzten Worte sprach, lächelte er recht höhnisch, und das Blut stieg mir siedend heiß ins Gesicht. Mußte mir nun nicht mein Innres recht klar werden, mußte ich es nicht deutlich fühlen, daß jenes wunderliche Hassen aufkeimte aus dem Lieben, oder vielmehr aus dem Verlieben in ein Wesen, das mir das holdeste, hochherrlichste zu sein schien, was jemals auf Erden gewandelt?

Sie mochte nicht anders erscheinen, als ihren Verhältnissen entsprach. Und als sie dann in ihrem einfachen blaßblauen Kleidchen herunterkam, nur ein paar frische Rosen von Fräulein Perls selbstgezogenem Rosenbusch an der Brust, gab Gertrud ihr Recht. Frischer und lieblicher hätte sie in dem kostbarsten Staat nicht aussehen können, meinte sie, und alt und jung müßte sich in sie verlieben.

Anzengruber. Noch andere typische Züge dieser egozentrischen Erzählungen deuten auf die gleiche Verwandtschaft hin. Wenn sich stets alle Frauen des Romans in den Helden verlieben, so ist das kaum als Wirklichkeitsschilderung aufzufassen, aber leicht als notwendiger Bestand des Tagtraums zu verstehen.

Wort des Tages

mützerl

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