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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Zum erstenmal an diesem ganzen Abend entlockte ihm die Frage seiner Tante ein Lächeln, das sein Gesicht, besonders den Mund, noch viel angenehmer machte; wahrlich, in diesen Mann hätte ich mich, wenn ich eines der anwesenden Fräulein gewesen wäre, unbedingt verlieben müssen; aber freilich, junge Damen haben hierüber ganz andere Ansichten als der Teufel, und das einfache schwarze Gewand des jungen Mannes konnte natürlich die glänzende Gardeuniform und ihren kühnen, die drallen Formen zeigenden Schnitt nicht aufwiegen.
Ihr Mann, der nun zum Ankleiden heraufkam, betrachtete sie mit Kennerblicken und sagte lachend: »Du, wenn es für einen Ehemann nicht moralischer Ruin wäre, sich in seine Frau zu verlieben, heute weiß ich beinah' nicht ...« Er küßte sie leicht auf die zierliche nackte Schulter. Sie stand ganz still und sah nachdenklich an ihm vorbei. »Nun, so stumm und steif? Woran denken wir?«
Wenn es mit Fertigung meiner Schriften unter gleichen Konstellationen fortgeht, so muß ich mich im Laufe dieses Jahres in eine Prinzessin verlieben, um den "Tasso", ich muß mich dem Teufel ergeben, um den "Faust" schreiben zu können, ob ich mir gleich zu beiden wenig Lust fühle. Denn bisher ist's so gegangen.
Stellt euch vor ... ich sage nicht: da habe ich ein Weib gesehen, das so oder so schön war, nein: alle waren sie schön, und es war unmöglich, da sich Hals über Kopf zu verlieben, weil jede folgende Frau die vorige aus der Bewunderung verdrängte, und ich dachte dabei wahrhaftig an Caligula oder Tiberius von wem erzählt man doch diese Fabel? der dem ganzen menschlichen Geschlecht nur ein Haupt wünschte.
Petkoff: Meinen Rock? Bluntschli: Ja, Ihren Rock! Jeder andere würde ihn zurückgeschickt haben und wäre dann ruhig nach Hause gereist. Glauben Sie wirklich, daß ein junges Mädchen sich in so einen Menschen verlieben wird? Vergleichen Sie bloß einmal unser Alter ich bin vierunddreißig! Petkoff: Dieses Bild habe ich ja gesucht. Wie zum Teufel kam es dorthin? Raina: Sie wagen es?
Um Gotteswillen, nicht den Kopf verlieren, nicht sentimental werden, sich schließlich regelrecht in diesen blonden Toggenburg verlieben! Welch ein Unsinn! Nein, es blieb dabei, wie sie sich's vorgenommen. Zwei Menschen auf dieser Welt würden glücklich, und sie suchte sich anderswo ihr Teil.
Sie hatte gar keinen Haß oder nur Zorn auf die andere Frau – dachte kaum an sie. Sie dachte an ihre Ehe – an den Vater – an das Kind. Würde Wynfried sie bitten: gib mich frei? Ihr ahnte: nein, das würde er nicht tun. Aber nicht etwa, weil er an der Sittlichkeit ihrer Ehe festhielt – o, die hatte er mit Füßen getreten – sondern – sondern – weil er begann, sich in seine Frau zu verlieben
Und jetzt ist er bei dem ganzen traurigen Handel eigentlich am meisten zu bemitleiden. Er hatte das Pech, sich hinterher in eine junge Dame zu verlieben, der er anscheinend auch recht gut gefiel. Aber die alte Schuld band ihm die Zunge ... Und jetzt «
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