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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Und nie hätte ich es für möglich gehalten, daß sich ein weibliches Wesen – und noch dazu solch eines – im Verlauf einer Stunde so wahnsinnig in einen Mann verlieben könnte, wie dieses Geschöpf in Gregor. Sie hieß Madeleine.«
Der Himmel war uns so günstig, daß wir spazieren fuhren, in der lieben Natur herum schwärmten; und am Abend, unter herzlichen vertraulichen Gesprächen bey einander saßen, wo uns denn innig wohl war; auch ist mein theurer Fichte, so ganz zu diesen herzlichen Vertraulichkeiten gemacht; daß man sich in Ihn verlieben muß; nun stellen Sie Sich vor, wie's mir armen Geschöpfe dann geht? da ich Ihn schon sonst herzlich Liebe; meine Liebe geht dann in Anbetung über.
So aber, das Leben, das ich jetzt führ' ...« Sie brach ab und sah starr geradeaus, in ihren Augenwinkeln schimmerte es feucht. Da stieg es ihm heiß im Herzen empor, und nicht nur seine Sinne entzündeten sich. »Wenn ich mich nun wirklich in Sie verlieben würde, Frau Josepha?« Sie schüttelte den Kopf. »Es wär' nicht gut! Nicht gut für uns beide.« »Und wenn ich's nun schon wäre?«
Als alle fünfzehn Junggesellen aufgehört hatten, über sich selbst zu sprechen und sich mit der anderen Gesellschaft zum Bridgespiel niedergesetzt hatten, kam eine alte Dame, die wie ich es vorzog, Zuschauer zu bleiben, zu mir und setzte sich neben mich. „Wie sie herumreden“, sagte sie. „Ich aber kann Ihnen sagen, warum sie nicht heiraten. In fünf Worten: Weil sie sich nicht verlieben. Und warum verlieben sie sich nicht? Weil die Mädchen sich zu viel um sie bemühen. Weil die Mädchen ihnen überall über den Weg laufen. Ich habe sieben Söhne, und alle sind unverheiratet. Ich weiß
Bist du deiner Unwiderstehlichkeit so sicher? Ich habe an Unwiderstehlichkeit nie gedacht. Deiner Frömmigkeit, deiner Reinheit vertraue ich. Er ist ein wundervoller Junge, ich habe ihn lieber und lieber gewonnen während der ganzen Zeit, wo ich fort war. Weißt du, Jakob, daß er, obwohl er selbst nicht die leiseste Ahnung davon hat, im Begriff steht, sich wahnsinnig in mich zu verlieben?
Aber vor allem mußte er sich selber in acht nehmen; war er nicht auf dem besten Weg, sich zu verlieben? Leider müsse er jetzt weiter, um mit andern zu tanzen und sich zu unterhalten. Sobald er sie verlassen hatte, war ihm, als finde er sie nicht wieder; aus der Entfernung wurde sie gewissermaßen unsichtbar. Sobald es der Anstand erlaubte, war er wieder bei ihr.
„Wie kam nur der nette Mann dazu, sich in Flora zu verlieben, Nellie?“ fragte Ilse. „Ich begreife das nicht.“ „O,“ meinte diese, „Florchen wird sein Herz mit ihre schöne Liebesgedichte gefangen haben. Wir müssen ihr gelegentlich über ihre Verlobung ausforschen. Mich tut der arme Mann leid und die kleine Baby; Flora macht ihnen kein Glück, weil sie nichts wie dummes Zeug im Kopf hat.“ –
Ha, er scheint sich zu verlieben; doch er ist mir jetzt zu wenig; nun muß ein König kommen, wenn ich meine Hand verschenke. Ewald. Bald straft sich dein Übermut. Was verlangst du, holder Mann? Ewald. Haltet nun auch Euer Wort, weil ich meines hab' erfüllt. Laßt Atritien mich sprechen. Ruft sie mir.
Sie sind gerade so eingerichtet, daß man sich ohne weiteres auf den ersten Augenblick in sie verlieben muß. Dabei sind sie meistens arm, aber edel, stolz, großmütig und heiraten gewöhnlich im fünften Akt. Auf welche edle weibliche Seele sollte ein solcher Held neuerer Zeit nicht den wohltuendsten Eindruck machen, wenn sie von ihm liest?
Ich hatte ja nichts dagegen, aber die Reaktion mußte kommen, und sie kam. Wenn ich nur dieses Erregende und die Heiterkeit und den Zauber zuerst hätte haben können und dann mit ungefähr fünfundzwanzig Jahren geheiratet hätte, dann wäre ich ganz zufrieden geworden wie Yvonne.“ Yvonne hatte sichs wohl besser eingerichtet. Das Schicksal bewahrte sie davor, sich zu früh zu verlieben.
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