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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich sah auf. »Ich möchte, daß Sie wenigstens zwischendurch wieder ein Kulturmensch werden!« Ohne rechte Lust, nur um ihn nicht wieder zu verletzen, versprach ich ihm, mich am nächsten Tag seiner Führung zur »Kultur« anzuvertrauen. Am Bahnhof empfing uns Heinrich, der eine Stunde früher aus einer anderen Gegend seines Wahlkreises zurückgekehrt war.
Die Furien sind es, niemand wird uns glauben, Hübsch, wohlgestaltet, freundlich, jung von Jahren; Laßt euch mit ihnen ein, ihr sollt erfahren, Wie schlangenhaft verletzen solche Tauben. Zwar sind sie tückisch, doch am heutigen Tage, Wo jeder Narr sich rühmet seiner Mängel, Auch sie verlangen nicht den Ruhm als Engel, Bekennen sich als Stadt- und Landesplage.
Und wenn nicht manchmal die Wehmut das Übergewicht nimmt und Lotte mir den elenden Trost erlaubt, auf ihrer Hand meine Beklemmung auszuweinen, so muß ich fort, muß hinaus, und schweife dann weit im Felde umher; einen jähen Berg zu klettern ist dann meine Freude, durch einen unwegsamen Wald einen Pfad durchzuarbeiten, durch die Hecken, die mich verletzen, durch die Dornen, die mich zerreißen!
»Lassen Sie das Ding nicht hinauswerfen, haben Sie die einzige Gnade; es ist ein Reconvalescenten-Fauteuil, dulden Sie ihn hier eine Zeitlang wenigstens, dem Kinde zu Liebe.« Sie staunte, daß er so flehentlich bat. Er fürchtete, ihren Stolz zu verletzen, und sie hatte dem Wohlthäter ihres Kindes gegenüber keinen mehr.
Da drohte ihm der Ritter, ihn vom Hofgut zu jagen, wenn er nicht dessen großen und vollsten Kirschbaum fällen und, die Pferde an die Krone gespannt, auf das Schwarzenberger Schloß schleifen würde, ohne eine einzige all der reifen Kirschen zu verletzen. Ohne Hoffnung, dies zu vollführen, ging der Bauer zu dem Baume, wo ein altes Männlein zu ihm kam und ihn fragte, warum er so betrübt sey.
"Herr," sagte jener gleichfalls leis, "Wenn du dein Wort nicht willst verletzen, Genügt es, einen solchen Preis Für die Prinzessin festzusetzen, Daß, wenn des Werbers Überfluß An Geld und Gut auch ohnegleichen, Trotz allem er die Segel streichen Und voll Beschämung abziehn muß."
Kapitel Die Sullanische Restaurationsherrschaft Als nach Unterdrueckung der den Senat in seiner Existenz bedrohenden Cinnanischen Revolution es der restaurierten Senatsregierung moeglich ward, der inneren und aeusseren Sicherheit des Reiches wiederum die erforderliche Aufmerksamkeit zu widmen, zeigten sich der Angelegenheiten genug, deren Loesung nicht verschoben werden konnte, ohne die wichtigsten Interessen zu verletzen und gegenwaertige Unbequemlichkeiten zu kuenftigen Gefahren anwachsen zu lassen.
Es ist aber Behutsamkeit nötig, um, da wir unser Augenmerk auf einen Gegenstand werfen, der der transzendentalen Philosophie fremd* ist, nicht in Episoden auszuschweifen und die Einheit des Systems zu verletzen, andererseits auch, um, indem man von seinem neuen Stoffe zu wenig sagt, es an Deutlichkeit oder Überzeugung nicht fehlen zu lassen.
Ich zog die Handgranate, meine einzige Waffe, ab und schleuderte sie in kurzem Zirkel dem Tommy vor die Füße. Dann gab ich, von Handgranaten umkracht, Fersengeld in der Richtung auf unseren Graben. Ein einziger, der kleine Wilzek von meiner Kompagnie, hatte die Besonnenheit, hinter mir herzulaufen. Ein uns nachgeworfenes Eisenei zerriß ihm Koppel und Hosenboden, ohne ihn weiter zu verletzen.
In quälender Angst saß ich vor ihm, alle erdenklichen Gründe ersinnend, um ihn, ohne ihn zu verletzen, zum Gehen zu nötigen. Endlich stand er auf. »Meine eigene Tochter wirft mich hinaus,« sagte er mit einem müden, wehen Ton in der Stimme. »Lieber lieber Papa! « ich schlang die Arme um seinen Hals und küßte ihn. In diesem Augenblick kam ich mir vor wie ein Verräter.
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