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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wäre er ein solcher Mann gewesen, so würde die nämliche Überzeugung, die ihn in den Schooß der römischen Kirche geführt hatte, ihn abgehalten haben, allgemeine Regeln, welche diese Kirche in Übereinstimmung mit jeder andren christlichen Gemeinschaft als bindend anerkennt, gröblich und gewohnheitsmäßig zu verletzen.
Hierdurch wurde der König ermuthigt die Grenzen zu überschreiten, welche er einige Jahre lang respectirt hatte, und den klaren Buchstaben des Gesetzes zu verletzen.
Sie erklärten ihm, daß er der Sache seiner Religion viel nützen könne, ohne die Eigenthumsrechte zu verletzen. Eine Bewilligung von jährlich zweitausend Pfund aus seiner Privatchatulle würde hinreichen, um ein Jesuitencollegium in Oxford zu unterhalten, und diese Summe könne er leicht verschmerzen.
Gott und die Engel könnten sich daran verletzen. Soll man in diesem Tabu nicht die Ahnung gewisser »Symptomhandlungen« erkennen, zu denen die scharfe Waffe durch unbewußte böse Regungen gebraucht werden könnte? Frazer, l.
So wie jene OSTADEschen Bauern keine Pflichten verletzen können, außer solchen, die ihnen im Bilde entgegentreten und da von ihnen verletzt werden, so können sich die Personen einer Tragödie an keinem Staat oder Volk, keiner Welt, Weltgeschichte oder Weltordnung versündigen, außer soweit der Dichter dergleichen in der Tragödie, in den Personen, ihren Worten und Handlungen sich verkörpern oder zur Darstellung gelangen läßt, und sie versündigen sich dagegen immer genau soweit, als sie eben in der Tragödie, der sie nun einmal ausschließlich angehören, sich dagegen versündigen.
Ich bitte Dich, übertrage mir das Commando der Landungstruppen, wir werden dort die Gegner zwingen, zahlreiche Streitkräfte hinzusenden, um wenigstens uns hier vor einem überwältigenden Angriff zu schützen.“ „Ich darf Rußland nicht verletzen,“ sagte der Kaiser, wie zögernd, „auch England hat sich sehr entschieden gegen eine Bedrohung des preußischen Handels ausgesprochen
Wir mussten nämlich nicht nur trachten, unsere dajakischen Gastherren nicht zu verletzen, sondern auch, durch Einkaufen von allerhand Dingen, vielen im Stamme einen Vorteil und uns ihre Gunst zu verschaffen.
Ihr Schweigen machte ihn ungeduldig und verzagt. Schließlich ließ er ihren Arm los, weil er fürchtete, dies könne sie verletzen. Er schalt sich roh, obwohl er doch nichts gesagt hatte, als dieses: Ich kann nicht. Klein und knabenhaft erschien er sich neben ihr. Endlich erhob sie den Kopf. »Glauben Sie denn das?« fragte sie mit feuchtschimmernden Augen. Das Flehende ihrer Stimme machte ihn weich.
Beim Aufbewahren lebender Pflanzen verfuhren wir folgendermassen: wenn möglich, wurden junge Exemplare aus dem Boden genommen und zwar so, dass, um die feinen Wurzelenden nicht zu verletzen, gleichzeitig auch eine grössere Menge Erde herausgehoben wurde. Zu Hause angekommen setzten wir die Pflanzen sogleich in Bambuskörbe in eine Erde, die aus Humus, Flusssand und etwas feiner Holzkohle bestand. Die gleiche Erde wird in Buitenzorg in den Treibhäusern benützt. Unter dem dichten Laubwerk der Fruchtbäume bei der Wohnung der Malaien wurde ein Grundstück vor Besuchen von Kindern, Hunden, Schweinen und Hühnern durch Bambuslatten geschützt und die Pflanzen unverdeckt auf Holzgestellen niedergesetzt und täglich versorgt. Auf diese Weise kamen während unseres Aufenthaltes am Mahakam nur wenige Pflanzen um. Bei unserer Abreise zur Küste wurden die Körbe mit den Pflanzen in Holzkisten von ungefähr 4
Vermutlich, weil im Rom des Jahres 1599 jeder die Tatsachen kannte. Ich habe die Erlaubnis erkauft, eine zeitgenössische Darstellung zu kopieren, und habe geglaubt, eine Übersetzung davon wagen zu können, ohne den Anstand zu verletzen; zum mindesten konnte diese Übersetzung im Jahre 1823 den Damen laut vorgelesen werden.
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