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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Prokop, ein blosses Schwert in der Hand, kommt mit seiner Tochter. Prokop. Komm meine Tochter, noch haelt dieser Arm Und fuehlt sich stark genug dich zu verteid'gen. Erster. Gebt Euch, sag ich, Ihr lebtet laengst nicht mehr, Waer' nicht die Furcht das Maedchen zu verletzen. Janek! Basil! Zweiter. Die hoerten auf zu hoeren. Ihr seid der einzig Lebende, drum hoert! Prokop.

Brauche ich das Phänomen der Menge, und wie man sie nach beliebigen Punkten zieht, auch noch an den frommen Wanderungen zu erklären? Ich möchte Niemandes heilige Empfindungen durch Worte verletzen, die falsch ausgelegt werden könnten.

Doch darfst du ein Gebot verletzen: So schwächst du ja den Grund, auf dem sie alle stehn. Was kann sich dir denn widersetzen, Dich nicht an allen zu vergehn? O merk es doch, noch unschuldsvolle Jugend! Ich bitte dich, o merk es dir! Es gibt nicht mehr als eine Tugend, Und als ein Laster neben ihr.

Ganz blaß wurde Kriemhild, und ein Zittern lief ihr über den Leib. Denn sie fühlte, daß ihres Bruders Frau sie absichtlich verletzen wollte. Und der Stolz ging ihr hoch, daß auch sie den Kopf zurückwarf und mit größerer Schärfe sprach: »Ihr irrt Euch, edle Frau, mein Herr Siegfried ist keinem zinsbar als in Liebe mir

Doch habe er eingesehen, daß er einen Mann von solchem Rang und Ansehen nicht verletzen könne, zumal ihm schätzenswerte Freunde so viel Anziehendes berichtet hätten, deshalb habe er Seine Lordschaft gestern aufgesucht.

Aber jung und schüchtern, wie sie war, mußte sie im Anfang lieber dulden als klagen. Eben die Vollkommenheit ihres Charakters ließ es nicht zu, daß sie sich dem entzöge, was sie für ihre Pflicht hielt, oder nach der Ursache ihrer Schmerzen forschte. Denn diesen ein Ende zu machen, wäre eine zu heikle Sache gewesen; Julie hätte gefürchtet, ihre jungfräuliche Scham zu verletzen.

Der Ton, mit welchem der Erbherr dies sprach, füllte Ottolinens Herz mit Weh, ihre Augen mit Thränen; sie begann leise zu zittern. Du machtest mich machtlos gegen ihn, fuhr der Erbherr fort, ich konnte das Gastrecht nicht verletzen, konnte ihn nicht, wie er an mir verdient, aus dem Hause werfenkonnte aber auch die Größe seiner That nicht so hoch würdigen, wie du.

Da sie aber, plötzlich erschauernd, sich an mich schmiegt, weiß ich, auch sie muß also heute nacht darüber nachgedacht haben, daß unsere Mittel bald zu Ende sind, daß wir erschöpft sind. Ich erstaune heftig darüber, daß sie das weiß. Aber es ist eigentlich doch nicht mehr als natürlich. Auch sie hat es mir also verschwiegen. Sie wollte mich nicht verletzen; ja, wahrscheinlich.

Leider war es bei der dortigen Furcht, Gräber zu verletzen, und sollten sie selbst von Ungläubigen herrühren, vollkommen unmöglich, eine nähere Untersuchung anzustellen, oder gar die Grabhügel zu öffnen.

»Doch nur den Buchstaben, nicht den Sinn. – Ich scheue mich nicht ein Prinzip zu verletzen, wenn ich mir dadurch endlose Umwege spare und auf kürzerem Wege gerade das Ziel, den Sinn jenes Prinzips erfülle.« »Aber betreten Sie damit nicht einen gefährlichen Boden? Wäre es nicht vielleicht doch besser, jene Umwege zu machen

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