Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wie sollt' ich je Gelegenheit finden, Euch zu sprechen ohne Zeugen, vor Euch auszuschütten die Gefühle meines Herzens, wenn nicht durch Verbringung Eurer Person in ein still verschwiegen Gemach?! Nur die Hoffnung, Euch zu sprechen, hat verleitet mich zu diesem Schritt, den ich tief bereue, so er Euren Sinn verletzt!“ „Der Fürst müßt' wissen, daß eines Mädchens höchstes Gut ist Ehr' und Ruf!
Der Herr und die Dame schienen nicht weniger überrascht als ich; die letztere errötete, sie gedachte vielleicht jenes Kusses, und es wurde ihr wohl mit einem Male klar, daß es schon an jenem Abend nicht ihr Otto gewesen sei, gegen den sie sich so zärtlich bewiesen. Der Herr mit meinen Gesichtszügen fragte mich in etwas barschem Ton in schlechtem Französisch, wie ich dazu komme, diese Komödie zu spielen. Ich nahm, nicht aus Furcht vor seinem rollenden Auge, sondern im Gefühl, ein Unrecht, vielleicht eine Unschicklichkeit wieder gutmachen zu müssen, alle Artigkeit, die ich in der Welt gelernt hatte, zusammen und bat die Dame, mir einen Scherz zu vergeben, zu dem sie mich selbst verleitet habe.
Bist du's nicht, der die Mädchen aus dem Dorfe Bey Nacht erschrekt, der Milch die Sahne raubt, Die Mühle heimlich dreht, macht daß umsonst die Bäurin An fettem Rahm sich aus dem Athem rührt, Und daß im Bier sich keine Hefen sezt; Der arme Wandrer oft des Nachts verleitet, In Sümpfe fährt, und ihres Harms noch lachet; Allein für die, die dich Hob-Goblin nennen, Und holden Puk, ihr Werk unsichtbar thust, Und machst, daß sie gut Glük in allem haben; Bist du nicht der?
Sein Herz erbebte vor der wachsenden Wildheit dieser Züge und den funkelnden Wolfsaugen. Er machte rasch. 'Ich habe den Julian verleitet, der nichts davon verstand', sagte er. 'Das schrie ich Euch in die Ohren, aber Ihr wolltet nicht hören, weil Ihr ein Bösewicht seid! 'Genug! befahl Argenson und wies ihm die Türe. Er ging nicht ungern. Er begann sich zu fürchten.
Einen nachtheiligen Einfluß auf seine Gesundheit äußerten manche Unregelmäßigkeiten, zu denen er wider seinen Willen verleitet ward.
"Kanzler, ich bin nicht das Weib eines Greises, noch eines Knaben, noch eines Toren, noch eines andern von denen, die sich vom Weibe berücken lassen, und... ich begehre keine Krone." Sie errötete und wurde wie Purpur. "Herrin", sagte der Kanzler, "die Krone begehrt Euch. Erbarmt Euch Eures Volkes, und vertretet es bei Pescara! Ich sage nicht: liebkoset, umgarnet, verleitet ihn!
Allein, ich hatte dich Verleitet; itzt bemüh dich nur nicht weiter! Saladin. Wie gach nun wieder, junger Mann! Soll alles Dir denn entgegenkommen? Alles dich Erraten? Tempelherr. Nun du hörst ja! siehst ja, Sultan! Saladin. Ei wahrlich! Schlimm genug, daß deiner Sache Du nicht gewisser warst! Tempelherr. So bin ich's nun. Saladin. Wer so auf irgendeine Wohltat trotzt, Nimmt sie zurück.
Allein wozu verleitet uns nicht die Begierde zu gefallen? Wenn Sie Ihre Gesinnungen auch noch weniger geäußert hätten: und Sie haben sie oft deutlich genug geäußert. so würde sie Henriette doch erraten haben. Und sobald sie dieselben erriet, so bald war der Schluß, sich durch die Annehmung gleicher Gesinnungen bei Ihnen beliebt zu machen, für ein lebhaftes Mädchen sehr natürlich.
»Hört mich an,« entgegnete da Valois, »glaubt mir, daß in der Brust Philipps des Schönen das beste Herz schlägt; aber feige Schleicher aus seiner Umgebung beraten ihn. Enguerrand de Marigny ist ein eingefleischter Teufel, der ihn zum Bösen verleitet, und noch jemand treibt ihn zu unerhörten Scheußlichkeiten.
Wenn auch diese Erlaubniss, verbunden mit der politischen Macht, welche in ihre Hände gelegt war, sie häufig zu weitgetriebenem Missbrauch der Arbeit der Eingebornen verleitet haben mag; so kann doch wohl kaum der Nachtheil den nothwendig damit verbundenen Vortheil überwogen haben.
Wort des Tages
Andere suchen