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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Was wirst du thun,« fragte ich sie, »wenn ich dich verlasse, wenn ich eine Andere liebe
Siegmund. Aber Sie wissen wohl, daß der Zwang in der Ehe üble Früchte bringt. Cleon. Es wird schon gehen. Ich verlasse mich auf die Fügung. Und ich wollte wohl wünschen, Herr Siegmund, wenn Sie anders noch willens sind, meine Tochter Lottchen zu ehelichen, daß ich heute ein doppeltes Verlöbnis ausrichten könnte. Siegmund. Ja, wenn nur meine Umstände... Ich habe einige hundert Taler Schulden...
„Zum Weiter, schweige jetzt und füge dich oder verlasse das Zimmer!“
Wenn Sie sich um ihn verdient machen wollen, wenn Ihnen verziehen werden soll, was Sie an mir verbrochen haben, so befreien Sie ihn aus den Händen dieser Menschen. Doch was hoffe ich! überreichen Sie ihm diesen Brief, wiederholen Sie, was er enthält: daß ich ihn ewig lieben werde, daß ich mich auf sein Wort verlasse.
Da haben Sie die ganze Geschichte, und wenn Ihnen jemals dieser Schuft in den Weg laufen sollte, so wissen Sie vor allen Dingen, woran Sie mit ihm sind, und dann thun Sie mir einen ungeheuern Gefallen, wenn Sie mir augenblicklich nach dem St. Charles Hotel in New-Orleans schreiben, wo er möglicher Weise anzutreffen ist, denn ehe ich ihn treffe, verlasse ich Amerika nicht wieder.«
Sie sah ihn an; er streckte seine Hand aus; sie legte die ihre flüchtig hinein, schien sich aber dessen zu schämen und zog sie gleich wieder zurück. Doktor Kent hatte ihnen erzählt, Frau Kallem sei schwer krank und verlasse ihr Zimmer im Oberstock nicht mehr.
Und daß es mir ein sonderbares Gefühl ist, den Fahneneid, den ich in voller Begeisterung geschworen hatte, zu brechen, in der Stunde, wo ganz Europa sich gegen das deutsche Heer rüstet, dem ich als junger Mann angehört habe mit Leib und Seele. Es ist das schönste, beste Heer mit seinen prächtigen Offizieren und seinem edlen Kaiser. Aber jetzt, in der Stunde der Not, verlasse ich es. Pfui!
Buberl!« »Verlasse sie! Es ist noch Zeit. Verlasse sie, eh es zu spät ist!« Doch diese Worte, immer und immer wieder mich quälend, bedrängend, und ausgesprochen von einem von oben herab, sehr blond und in einem langen schwarzen Mantel, sie scheinen mir unermeßlich. Es ist ein Rat unausführbar. Es brennt. Mein Körper ist voll böser Flecken. Geschwüren, Flechten, Narben, Nadelrissen.
Es ist, als ob sie sich alle verschworen hätten wider mich. Geduld, verlasse mich nicht! Lischen. In einer Geschwindigkeit, das ist ohnmöglich, gnädger Herr. Rappelkopf. Warum nicht? Lischen. Weil, wenn ich jetzt diesen Augenblick anfange, ich morgen früh noch nicht fertig bin. Rappelkopf. Wo ich nur die Geduld hernehme, das alles anzuhören! Lischen.
Aber verlasse er sich darauf: die Sache kommt in Ordnung; darauf hat er meine Hand!« Als er ging, sagte sie zu ihrer Nichte: »Ich habe bloß zwei Männer in meinem Leben gekannt, Georg Eisenhand und den da, Brigitta!« Mehr als einmal mußte Harm beweisen, daß er noch der alte war.
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