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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dieweil er dann eines hohen Geschlechts ist, ich auch weiß, daß er von meinen wegen hieher kommen ist, und er der schönste Ritter unter allen dieser Welt ist, wäre ich doch unhöflich und eines harten Herzens, wenn ich ihn nicht wiederum lieb hätte. Ich will auch ehe vor Schmerzen sterben, eh ich sein vergesse und ihn verlasse.
Ich habe dich wieder, und der Geist verlasse Eher die Glieder, eh' ich von dir scheide! Und daß ich fest sogleich den Zufall fasse Und mich verwahre vor des Dämons Neide, So red' ich dich vor diesen Zeugen allen Als meine Gattin an und reiche dir Zum Pfande deß die ritterliche Rechte.
"Ich gehe; denn alles bewegt sich Jetzt auf Erden einmal, es scheint sich alles zu trennen. Grundgesetze lösen sich auf der festesten Staaten, Und es löst der Besitz sich los vom alten Besitzer, Freund sich los von Freund: so löst sich Liebe von Liebe. Ich verlasse dich hier; und wo ich jemals dich wieder Finde wer weiß es? Vielleicht sind diese Gespräche die letzten.
Als alles zu Ende war, sprach der Direktor für den Wirt; lobte ihn, daß er seinen Stand ehre und nicht den Haupterwerb verlasse, um einem unsichern Gewinn auf andern Gebieten nachzujagen, wo die Not Arm in Arm mit dem Luxus gehe. Und dann stieß man mit Carlsson an.
Von jetzt bis Ostern streichen wir fünfundzwanzig oder meinetwegen auch nur zwanzig Tage an für eine Mathematikstunde. Fällt eine aus, so muß sie am nächsten Tag nachgeholt werden. Ich verlasse mich auf euch. Macht das nur recht geschickt, dann werdet ihr sehen, im Osterzeugnis gibt es keinen Vierer mehr."
»Nein, mein Herr, ich verlasse dieses Land nicht, die Gebeine meiner Väter ruhen in dieser Erde. Bitte, bedenkt, daß nichts unmöglich ist, daß auch französisches Blut durch uns vergossen werden kann; dann gedenket meiner Worte. Das ist alles, was ich Eurer Edeln zu sagen hatte. Ich wünsche Euch Lebewohl, Gott nehme Euch unter seinen Schutz.«
Doch hatte ich keine Besorgnis vor Krankheit, weil ich mich darauf verlasse, daß Sie mir, liebe Charlotte, in einem solchen Fall immer, wenn auch noch so wenige Worte sagen werden. Desto mehr habe ich mich jetzt gefreut, einen ausführlichen Brief zu erhalten.
Man wies ihm seinen Platz auf dem goldenen Stuhle neben der Herrin an, und diese sagte: »Dieser Jüngling ist mein lieber Bräutigam, dem ich mich verlobt und den ich mir zu meinem Gemahl erkoren habe. Ihr müßt ihm jegliche Ehre erweisen und ihm eben so gehorchen wie mir. Jedes Mal, daß ich das Haus verlasse, müßt ihr ihm die Zeit vertreiben und ihn pflegen und hüten wie meinen Augapfel.
"Ich verlasse dich Danae", sagte er zu ihr, "allein ich werde nicht zugeben, daß diejenige, die einst dem Alcibiades zugehörte, jemals genötiget sein soll, dem Reichsten zu überlassen, was nur dem Liebenswürdigsten gehört." Mit diesen Worten drang er ihr eine Summe auf, die mehr als zulänglich war, sie von dieser Seite außer aller Gefahr zu setzen.
Es ist nicht Unbeständigkeit, vielmehr Klugheit, denn auf die Frauen, ich kenne ihren Leichtsinn, darf man sich nicht verlassen, und so verlasse ich sie, um nicht verlassen zu werden.« So stellt sich das Leben dar, das unsere meisten reichen jungen Männer, die vom Glück begünstigt sind, führen. Und dieser Joconde wird auf der Bühne von Frauen und Männern beklatscht, wenn er solche Sitten rühmt.
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