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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Genug«, fuhr er fort und legte den Rest seiner Zigarre in den Aschbecher, »ich meinesteils verlasse mich in der Hauptsache darauf, daß der Herr mir meine Arbeitskraft erhalten wird, damit ich mit seiner gnädigen Hilfe das Vermögen der Firma auf die ehemalige Höhe zurückführen kann ... Ich hoffe, deine Einsicht ist nun eine klarere, liebe Bethsy
„Schon übermorgen,“ rief Ange erschrocken, ließ die Arme sinken, die noch eben auf der hohen Lehne des Krankenstuhls geruht hatten, und legte die Hand aufs Herz. Auch Clairefort wiederholte dieselben Worte, aber wie ein Abwesender, der mit seinen Gedanken weit fort ist. „Bitte, Ange,“ hob er endlich mit sichtlicher Überwindung an, „verlasse uns jetzt. Ich habe etwas mit Teut zu besprechen.“
Auf diese besonders blickte der Schlaue, denn er kannte ihr weiches Herz, und sprach: Nur noch einmal, o König, gebet mir das Wort, bevor ich diese schöne Erde verlasse. Meine Sünden will ich offen bekennen, daß alle es hören zur Warnung. Als die Königin diese kläglichen Worte vernahm, sah sie mit bittenden Augen den König an, und dieser sagte: Wohlan denn, so sprich!
Ich käme zu der zweiten Erklärung, die uns Breitinger von der Fabel gibt. Doch ich bedenke, daß ich diese bequemer an einem andern Orte werde untersuchen können. Ich verlasse ihn also. Batteux
Aber die hätte doch die Verhältnisse nicht so gekannt wie ich, und wenn es mir auch leid tat, meine Mutter so lange nicht zu sehen, so habe ich mir doch gesagt: die Frau hat dich seit neunzehn Jahren nicht verlassen, so verlasse ich sie auch nicht. Ruhe hätte ich zu Hause auch nicht gehabt, und ich glaube, ich fände im Grabe keine Ruhe, wenn ich das arme, kranke Wurm allein gelassen hätte.«
Andere dagegen, mit dem erlangten Gewinn zufrieden und doch auch vielleicht nicht ganz sicher, wie die Weißen den =Mord= ansehn würden, stimmten dafür, ihn unter der Bedingung, daß er binnen drei Tagen den Distrikt verlasse, die drei Nächte aber den Fuß nicht über seine Schwelle setze, frei zu geben. Der Chinese versprach alles.
Einen Moment stutzte er, dann sagte er: »Ich frage nicht nach dem Woher. Ich verlasse mich auf meine Augen und auf meinen Instinkt. Ich habe mich bis jetzt noch nie geirrt, wenn ich mir jemand für eine wichtige Sache ausgesucht habe. Ich nehme auch hier die Verantwortung auf mich.« »Und daß ich nach Woher und Wohin fragen könnte, daran denken Sie wohl nicht?
Da ich meine Absicht, morgen abreisen zu wollen, erklärt hatte, und man nichts mehr dagegen einwendete, was man Anfangs tat, rief ich Alfred und sagte ihm, daß ich nicht etwa eine größere Reise vor habe, wie er glauben mochte, sondern daß ich auf lange, vielleicht auf immer dieses Haus verlasse. Es seien Umstände eingetreten, die dies notwendig machten.
Sie werden nie wieder finden, was sie an mir gehabt haben, ich verlasse sie mit Schmerzen. In Rom hab' ich mich selbst zuerst gefunden, ich bin zuerst übereinstimmend mit mir selbst glücklich und vernünftig geworden, und als einen solchen haben mich diese dreie in verschiedenem Sinne und Grade gekannt, besessen und genossen. Rom, den 22. März. Heute geh' ich nicht nach St.
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme Merkt ich, daß du mir gewogen bist; Stand nicht dabei die Mutter, die schlimme, Ich glaube, wir hätten uns gleich geküßt. Und morgen verlasse ich wieder das Städtchen, Und eile fort im alten Lauf; Dann lauert am Fenster mein blondes Mädchen, Und freundliche Grüße werf ich hinauf.
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