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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Solche Schleichwege hätte sie nicht gewählt, dafür stehe ich ein.« »Ich glaube Ihnen, Fräulein Schwertfeger,« sagte der Vorsitzende nach einer kleinen Pause. »Ich verlasse mich auf Ihre Wahrheitsliebe.
Er verlasse sie jetzt vielleicht auf immer. Wenn er im Kampfe für den reformirten Glauben und für die Unabhängigkeit Europa's fallen sollte, so empfehle er sein geliebtes Weib ihrer Fürsorge. Der Großpensionair antwortete mit gebrochener Stimme und kein Mitglied des ernsten Senates konnte sich der Thränen enthalten.
»Verlasse dieses verlorne Wesen,« wiederholt er. Aber jetzt fängt auch Moritz zu verstehen an. Er sieht, wie es in Onkel Theodors Augen funkelt, und wie ein Lächeln nach dem andern um seine Lippen spielt. »Komm, Anne-Marie.« Sie zuckt zusammen. Jetzt ruft er sie als der, dem sie sich angelobt hat. Es ist, als müßte sie gehen.
Suche dich auszubilden und zu lernen so viel als möglich; nützliche Kenntnisse sind eine Macht, und ihre Anwendung bewahrt vor Mißmuth und Langeweile. Gehe mit dem Gelde weise und sparsam um, und lerne dessen selbst erwerben; verlasse dich nicht auf den dir jetzt groß erscheinenden Besitz, denn diese Quelle könnte leicht plötzlich versiegen.
Es sollte nämlich in dieser Nacht ein großer Staatsrat gehalten werden, worin Adrian präsidierte; am Schlusse desselben sollte Bella hereintreten und ihn verklagen, daß er sie verlasse, und ein Gericht der Liebe über den Kardinal verlangen.
Und wenn er eine andere findet, die ihm lieber ist, und die ist gut zu den Kindern, keine sollte das mehr freuen, als mich, denn um alles in der Welt möchte ich nicht, daß er denkt, ich wollte ihn zwingen, weil seine selige Frau einmal diesen Wunsch hatte.« Der Prediger gab ihr die Hand: »Eine solche Antwort, die paßt sich für eine christliche Jungfrau. Verlasse sie sich ganz auf mich!
Sie wusste schon, dass er der Graf F..., Obristlieutenant vom t...n Jaegerkorps, und Ritter eines Verdienst- und mehrerer anderen Orden war. Sie bat ihren Vater, ihn instaendigst zu ersuchen, dass er die Zitadelle nicht verlasse, ohne sich einen Augenblick im Schloss gezeigt zu haben.
Sie sehen, ich verlasse meine Gäste, um ein Wort einzulösen, das Ihnen zu brechen so leicht wird. Keine Ausflucht, lieber Daumer, Caspar muß mit, wo ist er?« »Er schläft,« erwiderte Daumer zaghaft. »#Nom de Dieu!# Er schläft! Daß dich das Mäusle beißt! So wird man ihn halt wecken. Marsch, marsch, voran!«
Und wie sie zu Ende war, da hatten die drei alles völlig begriffen, und bei allen dreien ging ein unbeschreiblicher Jubel los, denn da war gar kein Hindernis mehr, daß Rico auf der Stelle in sein Haus einziehe und es nie wieder verlasse.
Sie kennen das Uebel so gut und besser noch, als ich selbst. Selicour. Und ich bin, hoffe ich, mit Ihnen darüber einerlei Meinung. Narbonne. Ohne Zweifel. Dies Geschäft hat Eile. Ich verlasse Sie; verlieren Sie keine Zeit, es ist gerade jetzt der günstige Augenblick ich möchte es wo möglich noch heute an die Behörde absenden. Kurz und bündig es kann mit Wenigem viel gesagt werden! Leben Sie wohl!
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