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Aktualisiert: 30. April 2025


Jeder Augenblick, den du an diesen Kummer verlorst, war deinem Jüngling gestohlen. Du willst mich einschläfern, Ferdinand willst meine Augen von diesem Abgrund hinweglocken, in den ich ganz gewiß stürzen muß. Ich seh' in die Zukunft die Stimme des Ruhms deine Entwürfe dein Vater mein Nichts. Ein Dolch über dir und mir! Man trennt uns! Ferdinand. Trennt uns! Trennt uns?

Doch dabei find Ich meine Rechnung nicht. Denn außer, daß Ein solches Spiel das unterhaltendste Nicht ist: gewann ich immer nicht am meisten Mit dir' wenn ich verlor? Wenn hast du mir Den Satz, mich des verlornen Spieles wegen Zu trösten, doppelt nicht hernach geschenkt? Saladin. Ei sieh! so hättest du ja wohl, wenn du Verlorst, mit Fleiß verloren, Schwesterchen? Sittah.

Warum bist du so jammervoll, Armin, Herrscher des seeumflossenen Gorma?" "Jammervoll! Wohl das bin ich, und nicht gering die Ursache meines Wehs. Carmor, du verlorst keinen Sohn, verlorst keine blühende Tochter; Colgar, der Tapfere, lebt, und Annira, die schönste der Mädchen. Die Zweige deines Hauses blühen, o Carmor; aber Armin ist der Letzte seines Stammes. Finster ist dein Bett, o Daura!

»Und dannschrie Steffi Prokop. Sie hatte Demba an der Schulter gepackt und starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. »Nichtssagte Demba. »Ich verlor das Bewußtsein.« »Gleich verlorst du das Bewußtseinhauchte das Mädchen, bleich vor Entsetzen. »Nein. Gleich nicht. Ich glitt das Schieferdach hinunter, das weiß ich noch. Und dann schossen zwei Schwalben aus ihrem Nest neben der Dachluke.

Nun, nun, wenn er dich auch einmal du hieße, deswegen verlörst du nichts von deiner Ehre. Hat mich doch meine selige Frau als Braut mehr als einmal du geheißen, und es klang mir immer schön. Indem er also zu dir spricht: »Mein schönes Julchen, ich bin Ihnen gut«: so sagt er auch zugleich, »Sie gefallen mir«; denn sonst würde er das erste nicht sagen. Julchen. Das sagt er niemals zu mir. Cleon.

Wohl; es ist derselbe Dolch, Den du einst verlorst beim Jagen. König. Ich verlor? Den ich dir gab. Rustan. Ja, nachdem du ihn verloren, Und ich ihn gefunden, Herr; Wie ihn wohl ein andrer fand, Als ich selbst ihn drauf verloren. König. Du verlorst ihn? Rustan. Wohl. König. Ein andrer Fand ihn? Rustan. Also scheint's. König. Und tat Jener andre das Verbrechen, Das laut aufmahnt, es zu rächen?

Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein, Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt ein Tor Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor, Was du verlorst, macht nirgends Halt.

Schreibt sie zusammen: ganz so schön ist Eurer; Sprecht sie: er steht den Lippen ganz so wohl; Wägt sie: er ist so schwer; beschwört mit ihnen: Brutus ruft Geister auf so schnell wie Cäsar. Zeit, du bist entehrt. Rom, du verlorst die Kraft des Heldenstamms. Welch Alter schwand wohl seit der großen Flut, Das nicht geglänzt durch mehr als einen Mann?

Du verzweifelst an deiner List und nimmst deine Zuflucht zu Julias Blut. Hier verlassen sie mich. Und was verlorst du bei diesem Verluste? Wenn ich den Schlüssel zu meinem weiblichen Heiligthum an dich vertändle, womit du mich schamroth machst, wenn du willst? Was hab' ich weniger zu verlieren, als Alles? Willst du mehr wissen, Spötter?

Persephoneia, nimm den Knaben auf und mich! PHORKYAS: Halte fest, was dir von allem übrigblieb. Das Kleid, laß es nicht los. Da zupfen schon Dämonen an den Zipfeln, möchten gern Zur Unterwelt es reißen. Halte fest! Die Göttin ist's nicht mehr, die du verlorst, Doch göttlich ist's.

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