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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber jenes ist in dieser Einheit das in den Geist reflektierte Element, die durch den Gedanken verklärte, mit dem selbstbewußten Leben geeinte Natur. Die Göttergestalt hat darum ihr Naturelement als ein aufgehobnes, als eine dunkle Erinnerung in ihr.

Lerne wenigstens den Schatz kennen, den die Menschheit an den Klassikern besitzt, lerne ihre erhebende, veredelnde Macht empfinden. Sie selbst war eine tüchtige Lateinerin, und wenn wir an Winterabenden beisammen saßen, las sie mir vor aus ihren geliebtesten Autoren, und dabei bebte leises Entzücken in ihrem Tone, und ihr feines weißes Gesicht verklärte sich.

Dieses Verhältnis erfuhr nicht die geringste Störung, als der Bucklige die Frantischka seine Geliebte nannte, denn damals war das Gottwerden Aglajas schon so weit vorgeschritten, daß ihre verklärte Gestalt hoch über allen kleinen Trieben und schwülen Träumen stand.

Den eben angelangten Helden, in Kraft und Stattlichkeit, den vollen Ausdruck edler Seelenhoheit im Antlitz, verklärte die staunende überraschende Wonne der ihn rings umfangenden Glorie. Die Jungfrauen von Wallhalla nahten ihm in der lieblichsten Anmuth, der holdesten Freundlichkeit, brachten ihm den Trank der Unsterblichen und krönten sein Haupt mit ewig blühenden Rosen.

Den beiden verging unter lebhaftem Geplauder die Zeit so schnell, daß sie ganz erstaunt waren, schon in die heimatlichen Straßen einzufahren und bald darauf vor der Althoffschen Wohnung zu halten. – Als sich die beiden jungen Mädchen zur Ruhe begaben, fielen Ilse die seltsam glänzenden Augen der Freundin auf und ein heimliches Lächeln um ihren Mund, das ihr Antlitz wunderbar verklärte.

Zuerst achtete sie kaum darauf, es schwieg auch eine Zeitlang, dann wiederholte es sich stärker. Verwundert dachte sie nach, was das Pochen zu bedeuten habe, und als es zum dritten Mal wiederkehrte, da verklärte dasselbe himmlisch selige Lächeln ihre Züge, wie damals im Traum bei Mistreß Duncomb. Sie hatte ein Kind im Schoß.

Die Vergrämte verklärte sich unter der Verklärung des Toten. Und ich sah Mutter und Sohn auf zwei großen, überweltlich großen, jugendlichen Rossen, von denen jedes die Verkörperung eines Schicksals zu sein schien, am Meer der Unendlichkeit hinreiten. So sehe ich beide dort heute noch und in Ewigkeit als zwei Reiter am ungeheuren Meer am Rand der Welt.

»Da verklärte sich das Gesicht der Kleinen unter Tränen. »Bekommt dann der gute König einen Thron, Großmutter? »Einen goldenen Thron, mein Liebling. »Und Diener und Hofleute und eine goldene Krone? »Ja, das bekommt er alles. »Kommt er bald, Großmutter? »Niemand weiß, wann er kommen wird. »Darf ich dann auf einem Schemel zu seinen Füßen sitzen? »Ja, das darfst du, mein Herz.

Der Greis mit dem kahlen Scheitel, der reichlockige Knabe, der muntere Jüngling, der ernste Mann, der verklärte Heilige, der schwebende Engel, alle schienen selig in einem unschuldigen Genügen, in einem frommen Erwarten. Das Gemeinste, was geschah, hatte einen Zug von himmlischem Leben, und eine gottesdienstliche Handlung schien ganz jeder Natur angemessen.

Nachdem er dies gesagt hatte, legte er sich zurück, seine Lippen murmelten: »Der Friedensbote naht!« »Namida Butsu Heiliger Buddha hilfEin Lächeln verklärte sein Gesicht, er war tot, eingegangen in das Paradies als getreuer Diener des Herrn. Dieses Kloster befand sich früher im westlichen Teile der Stadt. List geht über Gewalt. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Holzfäller.

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