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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Du bist nirgends ruhig, wenn dich nicht die Pfeife begleitet, und du magst es dir verhehlen, wie du willst, es bleibt immer eine kleine Unreinlichkeit.

Im übrigen hab’ ich diese Art von Zeitvertreib so ziemlich aufgegeben.« – »Das täte mir leidsagte der Marchese, »denn ich will Ihnen nicht verhehlen, Herr Chevalier, daß es ein Traum meines Lebens war, mich mit Ihnen zu messensowohl im Spiel alsin jüngern Jahrenauch auf andern Gebieten.

Lass mich verhehlen, wie sie durchs Gebüsch, Durch Felsen hergeschleift, entstellt und blutig, Zerrissen und zerschmettert und zerbrochen, Unkenntlich, mir im Arm zur Erde hing. Da segnet' ich, von Tränen überfließend, Der Stunde Heil, in der ich feierlich Dem holden Vaternamen einst entsagt. Herzog. Du bist nicht Vater!

Es ist nicht länger zu verhehlen, daß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, bei dem Herr Zinnober als Geheimer Expedient angenommen, ein Abkömmling jenes Barons Prätextatus von Mondschein war, der den Stammbaum der Fee Rosabelverde in den Turnierbüchern und Chroniken vergebens suchte.

Mit einem Verdrusse, den er nicht verhehlen konnte, sah er, daß Dykvelt alle die verschiedenen Abteilungen der Opposition mit einer Geschicklichkeit musterte und einschulte, welche dem gewandtesten englischen Staatsmanne zur Ehre gereicht haben würde und die bei einem Ausländer bewundernswürdig war.

Vorhanden war Tinte, Feder, Papier und eine kleine Bücherei, hauptsächlich griechischer und lateinischer Schriftsteller. »Warum soll ich es Ihnen verhehlensagte der Hirt, »daß ich aus guter Familie bin, eine mißleitete Jugend und gelehrte Bildung genossen habe.

Furchtbarste Angst hatte sie gepackt, denn sie sahen den sicheren Tod vor Augen; Châtillon war ein mutiger Ritter und erwartete kaltblütig sein Schicksal. Jan van Gistel dagegen war bleich und bebte. Trotzdem er sich Gewalt antat, konnte er seine Angst nicht verhehlen und erregte das Mitleid der anderen Franzosen, selbst bei Châtillon, der doch in derselben Gefahr schwebte.

Dabei konnte er sich aber nicht verhehlen, daß die Fremden kaum einem Befehl Folge leisten würden, der ihnen von den Eingeborenen einer fremden Insel gebracht wurde.

Indes, wir verhehlen uns nicht, wie mißlich es von allen inneren Unsicherheiten abgesehen bleibt, die Deutung einer Kinderhandlung auf eine einzige Analogie zu begründen. Ich hatte darum auch meine Auffassung der kleinen Szene aus »Dichtung und Wahrheit« durch Jahre zurückgehalten.

Er konnte sich nicht mehr verhehlen, daß sein furchtbares Erschrecken nach jenen ersten, im Grunde belanglosen Niederlagen töricht und übertrieben, und daß von einer ernstlichen Erschütterung seiner Kraft wohl nie die Rede gewesen war; daß ein paar Wochen ruhigen Lebens sie vielleicht ganz von selbst in das alte Geleise gebracht hätten und so eigentlich dieser ganze Bruch unnötig und im Gründe etwas lächerlich und darum eigentlich beschämend war...

Wort des Tages

sagalasser

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