Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Eine Stunde später trafen wir uns mit dem nötigen Apparat an Sekundanten, Unparteiischem und so weiter an den idyllischen Ufern des Tatarensees das Ergebnis habe ich Herrn Rittmeister schon gemeldetGaston hatte mit zornigen Augen zugehört. »Herr von Gorski, ich kann Ihnen nicht verhehlen, daß Sie mir da in höchst unerfreulicher Weise in die Quere gekommen sind.

Seitdem änderten sich in etwas mein Schicksal und meine Lebensweise. Es ist unbeschreiblich, wie vorsorglich Bendel mein Gebrechen zu verhehlen wußte. Überall war er vor mir und mit mir, alles vorhersehend, Anstalten treffend, und wo Gefahr unversehens drohte, mich schnell mit seinem Schatten überdeckend, denn er war größer und stärker als ich.

Ich mag Ihnen nicht verhehlen, dass sogar Ihr unerwartetes Kommen in Verbindung mit dem gestern von mir nach Serang gesandten Express mich befürchten lässt, dass der Schuldige, der früher meine Ermahnungen in den Wind schlug, jetzt vor der Zeit aufmerksam werden und versuchen wird, wenn möglich die Beweise seiner Schuld, tant soit peu, zu verwischen.

In all den Jahren war kein Wort der Vergangenheit über meine Lippen gekommen; zuerst aus jugendlicher Scheu, das Heiligste hinauszugeben, später wohl in dem unbewußten Bedürfnis, den innern Zwiespalt zu verhehlen. Jetzt plötzlich drängte es mich, alles ohne Rücksicht zu offenbaren.

Die Anhänger des Königs waren ganz bestürzt, während die Whigs ihre Freude nicht verhehlen konnten. Die gute Nachricht ermuthigte den Prinzen zu einem kühnen und wichtigen Schritte. Er hatte erfahren, daß die französische Gesandtschaft mit der ihm feindlich gesinnten Partei fortwährende Communication unterhielt.

Hältst du ihn für unwürdig, meine Tochter, die Prinzessin Bedrulbudur zu heiratenSo schmerzlich es nun auch dem Großvezier war, zu sehen, daß ein Unbekannter den Vorzug vor seinem Sohne erhalten und der Eidam des Sultans werden sollte, so wagte er es doch nicht, seine Ansicht zu verhehlen.

Soll der meuchelmörderische Bube hier liegen und seine Schande in diesem Winkel verhehlen? Zenturione. Steckt seinen Kopf auf eine Hellebarde! Zibo. Laßt seinen zerrissenen Rumpf unser Pflaster kehren. Schaut her, Genueser! Das ist bei Gott kein Gianettinogesicht. Nein, Teufel Nein, das ist kein Gianettinogesicht, hämischer Teufel! Es ist mein Weib! Hab' ich mein Weib ermordet, Genueser?

Ich begleitete die Herren zu Pferde bei ihren Inspektionsritten und hörte oft, wie der alte Mann das Neue, das der junge schuf und plante, rückhaltlos gut hieß. »Nur eins kann ich Ihnen nicht verhehlen, Herr Baron, mit der Angst würde ichs kriegen, wenn ich Sie nicht für einen bedachtsamen Mann hielte, der weiß, daß er Hunderttausende hier hineinstecken muß, ehe die Millionen herausspringenIch sah, wie Onkel Walter um einen Schein blasser wurde, und erschrak mit ihm.

Er achtete in dem verkommenen Weibe diese Schamhaftigkeit und konnte sich überhaupt nicht verhehlen, daß sie in mancher Beziehung höher als ihr Bruder geartet war. In der Art ihrer Rechtfertigung lag eine klare Entschlossenheit. Das Auge gestand, aber ein Geständnis durch Worte würden ihr weder gutes Zureden, noch glühende Zangen des Henkers entrissen haben.

Will man aber trotzdem mehr von ihm, so wird er mit wohlwollendem Kopfschütteln auf seinen Bruder hinweisen, den freien Menschen der That, und vielleicht ein Wenig Spott nicht verhehlen: denn mit dessen "Freiheit" hat es eine eigene Bewandtniss. Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen