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Aktualisiert: 20. Mai 2025
So verging der Nachmittag, René beschloß übrigens jetzt weiter Nichts zu unternehmen; war das Schiff erst einmal gänzlich aus Sicht, so ließ sich eher hoffen die Leute zur Vernunft zu bringen, zeigten sie sich aber dann morgen noch eben so hartnäckig, dann wollte er versuchen ein Canoe zu bekommen, und von der Insel zu fliehen, denn er konnte sich nicht verhehlen daß der Delaware, da er, wie ihm das junge Mädchen gesagt, den für sein Einfangen bestimmten Lohn hier zurückgelassen, doch jedenfalls die Absicht haben mußte die Insel, wenn ihm das irgend möglich war, wieder anzulaufen.
Es gibt eine gewisse Unlauterkeit in der menschlichen Natur, die am Ende doch, wie alles, was von der Natur kommt, eine Anlage zu guten Zwecken enthalten muß, nämlich eine Neigung, seine wahren Gesinnungen zu verhehlen, und gewisse angenommene, die man für gut und rühmlich hält, zur Schau zu tragen.
Meine geschätzten Herren,« fuhr er laut und förmlich fort, »tun Sie, wie Ihnen beliebt; in jedem Fall, dessen seien Sie eingedenk, bleiben Sie mir für das Wohl Caspars verantwortlich.« Als Daumer auf der Straße war, ärgerte er sich noch immer über den Ton und die Worte des Präsidenten. Doch zugleich konnte er sich seine Selbstunzufriedenheit nicht verhehlen.
Es war ein Selbstbetrug, dem ich mich hingab. Die Frau hatte ganz einfach mein Gefallen erweckt, und das wollte ich mir verhehlen. Ich traute ihr Schlimmes nicht zu, ich sah ein Kind in ihr, verführerisch, am Ende mißleitet, aber nicht verworfen. Ich sträubte mich nicht gegen die Freundlichkeit, die der Major alsbald in auffälliger Weise gegen mich an den Tag legte.
Sie fürchtete die frevelhafte Liebe, die sie sich nur schwer noch verhehlen konnte, und die einzige Waffe, mit der sie sich noch dagegen wehrte, der Vorwurf seiner Mitschuld an des Vaters Untergang, wollte sie sich nicht entwinden lassen. So schwankte sie in wogenden Gefühlen, desto unsichrer, je rätselhafter ihr Athalarichs geschlossene Sicherheit blieb.
Beide hatten sich einander zu verhehlen gesucht, was dort vorging, aber das letzte Schreiben des treuen Dieners lautete wie folgt: »Gnädige Frau, der gnädige Herr sieht jetzt immer Gesichter in der Luft. Er glaubt, jemand will ihn totschlagen. Er will auch keine Speise nehmen, der gnädige Herr, weil er glaubt, jemand will ihn vergiften.
Und als sie nun alle viere im hohen Mondschein sich gegenüberstanden, war die allgemeine Rührung nicht mehr zu verhehlen. Die Frauen warfen sich einander in die Arme, die Männer umhalsten sich, und Luna ward Zeuge der edelsten, keuschesten Tränen.
Eure Zwecke liegen am Tage: ich habe sie euch neulich schon gesagt: du Petros, willst, daß Kaiser Justinian an der Goten Statt in Italien herrsche: ihr, Gothelindis und Theodahad, wollt dies auch, gegen reiche Entschädigung an Rache, Geld und Ehren. Ich aber – ich habe auch meinen Zweck: was hilft es, das zu verhehlen?
Er konnte sich aber nicht verhehlen, daß, wenn sie sich aus dieser Stellung herauslocken ließen, sie alle diese Vorteile verlieren würden, weil sie dann entweder zwischen dem Wald und dem linken Flügel einen bedeutenden Zwischenraum lassen oder, um diesen auszufüllen, ihre Schlachtlinie so weit ausdehnen müßten, daß sie an innerer Stärke verlieren würden und leichter durchbrochen werden könnten.
Ich tat es, das Wunderbild trat deutlicher als je hervor. >Da ist sie<, rief ich laut. Der Arzt schaute hinein und sprach dann: >Ich sehe nicht das mindeste, aber nicht verhehlen mag ich Ihnen, daß ich in dem Augenblick, als ich in Ihren Spiegel sahe, einen unheimlichen Schauer fühlte, der aber gleich vorüberging.
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