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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sobald du Ursache zu haben glaubst, mir was zu verhehlen aber bedenk auch, daß du hernach die Folgen deiner Handlungen nur dir selber zuzuschreiben hast.
Da sah ich Sie, Ange; und weshalb sollte ich es verhehlen ich liebte Sie bei unserer ersten Begegnung und werde Sie lieben, solange ein Atem in mir ist.“ Er sah sie nicht an, während er sprach.
Laß, Helena, dir unsern Schluß vertrauen: Wenn morgen Phöbe die begrünten Auen Mit ihrer Perlen feuchtem Schmuck betaut Und ihre Stirn im Wellenspiegel schaut, Wann Still' und Nacht verliebten Raub verhehlen, Dann wollen wir zum Tor hinaus uns stehlen. Hermia.
Niemand konnte sich's verhehlen, daß die Kühnheit, mit der dieser zweite Schlag geführt worden war, durch das Gelingen der Tat nur neu angespornt und zum Weiterschreiten auf der Bahn der Gewalt ermuntert werden mußte. Zwar hatte dieses Mal der Dolch, durch ein seidenes Unterkleid abgelenkt, das Opfer nicht sogleich tödlich getroffen.
Sie müssen dabei, wie ich nicht verhehlen darf, vor allem auf den gewohnheitsmäßigen täglichen Genuß von Bier und Wein verzichten, Ihren Konsum auf einzelne Tage beschränken und in sehr bescheidenen Grenzen halten.
Sie war ihm zwar nicht mehr so gewogen wie heute mittag, als er herrlich wie der junge Tag in ihre Trinkstube getreten war, aber dennoch konnte sie sich nicht verhehlen, als er beim Schein der Kienfackeln sich aufs Pferd schwang, daß sie nicht leicht einen schöneren Mann gesehen habe, und sie schärfte daher ihrem Knecht, der sie begleitete, um so sorgfältiger ein, recht genau auf ihn acht zu haben, weil es bei diesem Herrn "doch nicht ganz richtig im Kopf sei".
Dann überlegte er, was er noch schreiben solle; fühlte sich hungrig und müde; konnte sich nicht verhehlen, daß es schließlich einerlei sei, was er schrieb, denn Ida war ihm doch wohl verloren, bis der Frühling wiederkam.
Selbst in der Acte, durch die er den Presbyterianern Zugeständnisse machte, konnte Jakob seinen Widerwillen gegen sie nicht verhehlen. Die den Katholiken gewährte Duldung war vollkommen. Auch die Quäker hatten wenig Ursache sich zu beklagen.
»Ein Verdienst Glyzcinskis und Ihrer Zeitschrift , das werden Sie sich hoffentlich nicht verhehlen,« warf er ein. »Im übrigen ist das natürlich die schwächste Seite der Damen und wird es bleiben. Sie können ihnen ja darüber tüchtig die Leviten lesen. Mit Ausnahme der christlich-sozialen Frauen jüngerer Richtung verstehen sie nicht einen Deut von ihr.«
Zum Unglück fing er itzt, trotz ihrem guten Willen, In seinem Sorgestuhl die schlimmste aller Grillen. 50 Der ärgste Feind, der je sich aus der Hölle schlich Die Sterblichen zu necken und zu quälen, Fuhr in den armen Mann, und plagt' ihn jämmerlich. Alt, schwach und blind, wie konnt' er sich verhehlen, Rosette sey, so sehr sie einem Engel glich, Doch nur ein Weib? Konnt's an Versuchern fehlen?
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