Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juli 2025
Ich habe mir mal als Knecht Ignaz von dem Schuhmacher Röhricht die Stiefel besohlen lassen. Er hat auf die Rechnung geschrieben: Sohlen und zwei Absätze zwei Mark und fünfundachtzig Pfennig, hat aber nur einen Absatz zu machen gehabt. Ich habe ihm daher fünfundzwanzig Pfennig abziehen wollen, und wir haben so lange gestritten, bis ich inzwischen verhaftet wurde und dann alles das andere kam.
Sie wurden verhaftet, die Untersuchung gegen sie eingeleitet, und der Schurke, dem sie das Leben gerettet, hatte den Muth und die Frechheit, als Hauptzeuge gegen sie aufzutreten. Sie wurden für schuldig befunden und Fernley zum Galgen, Elisabeth Gaunt aber zum Scheiterhaufen verurtheilt.
In dem genannten Jahre gaben indessen einige im Waadtlande vorgekommene Fälle zu einer neuen, humaneren Regelung der Hexenprozesse Anlass . Der Kastellan von Molondin hatte vier Geschwister Petrognet auf einfache Anzeige hin einkerkern, durch den Henker visitiren lassen und ihnen, obgleich sich nichts wider sie ergab, die Kosten für beides abgefordert. Die vier Geschwister führten darüber in Bern Beschwerde, infolge dessen der Gerichtsbeamte selbst verhaftet, und da es sich herausstellte, dass sowohl er als sein Gerichtsherr sich Ungebührliches erlaubt, beide zum Tragen der Kosten und zur vollen Entschädigung der Misshandelten verurtheilt wurden. Aehnlich erkannte der Berner Rath kurz nachher über Etienne und Françoise Borbosa von Lonay, welche ihre Unschuld durch standhaftes Ertragen der Folter erwiesen, die Freilassung und zwar so, dass die Gerichtspersonen wegen ungebührlichen Gebrauchs der Folter die Kosten zu tragen hatten. Dieser letztere Fall insbesondere veranlasste nun den Rath das bestehende prozessualische Verfahren aufs Neue zum Gegenstande der ernstlichsten Erwägung zu machen, wobei sich schliesslich zwei Fragen als die für das ganze Prozessverfahren massgebenden Gesichtspunkte herausstellten, nämlich 1)
Der entdeckte die Leichen im Keller und erstattete Bericht an die Justiz. Pallade, bei dem sie zuerst gewohnt hatten, machte aus Angst und in Hoffnung auf die päpstliche Gnade ein offenes Geständnis. Darauf wurden am 30. Juli 1645 im Palaste des Kardinals Antonio in Rom jener Carlo Possenti und des Kardinals Haushofmeister verhaftet und nach Bologna gebracht.
Sie geht mit ihm in eines der bekannten Häuser, wo sie sich ein Zimmer geben läßt, nachdem natürlich vorher fürchterlich getrunken worden war. In der Nacht ist dann dem Fremden seine ganze Barschaft gestohlen worden. Bronja sagt, sie habe es nicht getan, sie sei selbst viel zu betrunken gewesen. Der Fremde schlug aber Lärm, die Polizei kam ins Haus, und Bronja wurde verhaftet.
Es muß zurückgenommen oder eine Ausnahme gestattet werden. Ich werde den Antrag machen; ich rechne auf eure Unterstützung. Der Präsident. Die Sitzung ist eröffnet. Vier Mitglieder des Nationalkonvents sind verflossene Nacht verhaftet worden. Ich weiß, daß Danton einer von ihnen ist, die Namen der übrigen kenne ich nicht.
Er brauchte nicht allzulange zu warten, und seine Sehnsucht nach unserer Verhaftung wurde gestillt. Als dann auch Johann Jacoby und Herbig-Königsberg verhaftet und ebenfalls nach Lötzen geschleppt wurden, wendete sich jetzt der „Sozialdemokrat“ gegen diese Verhaftung.
Kaum sah sich Biancinfiore allein, so rief er nach seinem Diener. Er bedrohte ihn mit dem Tode, falls er vor Gericht das Geringste verriete, und gab ihm Geld. Die päpstliche Justizbehörde ordnete Nachforschungen an über dieses auffallende plötzliche Sterben, und als die Gerichtsärzte an den ausgegrabenen Leichen Gift feststellten, wurde die ganze Dienerschaft der Gräfin verhaftet und verhört.
Es werde gegen mich, Liebknecht und Hepner, die beide ebenfalls verhaftet seien, was ich erst jetzt erfuhr, die Anklage auf Versuch und Vorbereitung zum Hochverrat erhoben werden. Daß Liebknecht mit mir gepackt war, fand ich natürlich, aber auch der Unglückswurm Hepner, der erst kurze Zeit zweiter Redakteur am „Volksstaat“ war? Der war doch so unschuldig wie ein neugeborenes Kind.
Clarissa wankte zum Tisch des Richters vor und indem sich ihre Wangen mit Leichenblässe überzogen, schrie sie: »Es ist alles Lüge! Lüge! Lüge!« Monsieur Jausion musterte sie von oben bis unten, dann sagte er kalt: »So versetze ich Sie in den Anklagezustand, Madame, und erkläre Sie für verhaftet.« Ein Schimmer düstrer Genugtuung überlief Clarissas Züge.
Wort des Tages
Andere suchen