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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Eines Morgens trat der Pedell mit einigen Schnurren in mein Zimmer und nahm mich im Namen Seiner Magnifizenz gefangen. Der Universitätssekretär folgte, um meine Papiere zu ordnen und zu versiegeln, und gab mir zu verstehen, daß ich als D e m a g o g e verhaftet sei.

Als Oates nach seiner Auspeitschung besinnungslos und Aller Meinung nach schon halb todt nach Newgate gebracht worden war, hatte Bateman ihn zur Ader gelassen und ihn verbunden. Das war ein unverzeihliches Verbrechen. Bateman wurde verhaftet und in Anklagestand versetzt.

Seine Stuttgarter Schuld hatte er noch immer nicht tilgen können, und der Gedanke einer Mahnung hatte ihn oft beunruhigt. In Schrecken versetzte ihn nun die Nachricht, daß der Freund, der sich für ihn verbürgt hatte, und von dem ungestümen Gläubiger hart gedrängt worden war, sich aus Stuttgart nach Mannheim geflüchtet hatte. Dort war er ergriffen und verhaftet worden.

Auf den Einwand, weshalb er bei seiner ersten Vernehmung im Kochschen Hause nicht sogleich offen bekannt, sondern eine Lüge angegeben habe, erwiderte er, es sei diese Lüge die einzige in seinem ganzen Leben. Er habe nur den Fragen genügen, lästiges Zudringen abwehren wollen, weiter nichts. Daß er verhaftet und vor dem Gesetz verantwortlich gemacht werden könnte, daran hatte er nicht gedacht.

Ange öffnete hastig die Depesche, und mit einem leisen Schrei sank sie zurück. „Auch das noch!“ glitt es von ihren Lippen. „Bin wegen Diebstahlsverdacht verhaftet. Wertsachen sind mit Beschlag belegt. Frau Gräfin persönliches Erscheinen hier auf dem Kriminal-Kommissariat möglichst bald erforderlich. Bedaure unendlich hervorgerufene Unruhe. Gehorsamst Tibet.“

Schillers Kummer über seine hülflose Lage ward noch durch einen besondern Umstand vermehrt. Er erfuhr, daß dem edelmüthigen Manne, der sich wegen seiner Schuld von 200 Fl. für ihn in Stuttgart verbürgt hatte, Gefahr drohte, von dem besorgten Gläubiger verhaftet zu werden. Nach langem Zögern und nicht ohne innern Kampf entschloß sich Schiller, an den Freiherrn v.

Damals, erfüllt von der Freude, von jemandem eines Gespräches gewürdigt worden zu sein, Freude über dies für meine Verhältnisse große Erlebnis, ging ich mit schnellen Schritten heimwärts . . . vielleicht aus Furcht, von einem Wachmann bei dem Betrunkenen ertappt und als Dieb verhaftet zu werden. Kein Policeman erschien. Aus Vorsicht.

Der richtige Täter ist schon verhaftet.« – »Ich wußte, daß es nicht wahr sein konntesagte Helga. Dann ging der Mann, aber Helga blieb am Wegrand sitzen wie zuvor. Ja so, drüben wußten sie es schon. Sie brauchte gar nicht nach Närlunda zu gehen, um es zu erzählen. Sie fühlte sich so wunderlich ausgeschlossen. Vorhin erst war sie so eifrig gewesen.

Da, wo unmittelbar an lippischen Boden die Sage verhaftet ist, haben ihre Gestalten Naturkraft. Wo der geistige Gegensatz aufklingt, klappert es bedenklich von Phrasen. Für Grabbe waren's freilich silberne Trompeten, die sein versinkendes Glück umbliesen. Er ist wieder der Junge, der Weltgeschichte spielt, diesmal statt mit Vitsbohnen wie als Kind mit papierenen Dramenhelden.

Was muß sie nur von uns denken, die wir hier tanzen, während sie sich in einer solchen Not befindet? Ein Glück, daß die meisten nicht ahnen, daß sie dasitzt.« »Sie hätte niemals verhaftet werden dürfen«, sagt die Gräfin streng. »Nein, das ist ein wahres Wort, Frau Gräfin; aber es war nichts weiter dabei zu machen, wenn nicht noch größeres Unheil geschehen sollte.

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