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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die andre gab zu, daß eine Revolution nothwendig sei, betrachtete sie aber als ein nothwendiges Übel und wünschte sie soviel als möglich unter dem Scheine der Gesetzmäßigkeit zu verhüllen. Die erstere Abtheilung verlangte die bestimmte Anerkennung des Rechtes der Unterthanen, schlechte Fürsten des Thrones zu entsetzen.
Ich hatt' ihm ein Geheimnis anvertraut, An dem mein alles hing, und dies Geheimnis Hat er verraten, soll auch ich das tun? Salome. Elende Ausflucht, die mich schrecken wird! Meinst du, daß du mich täuschen kannst? Du glaubst An alles, was ich sagte, doch du bist Zu schwach, um deine Liebe zu ersticken, Und ziehst es vor, die Schande zu verhüllen, Die du nicht tilgen magst.
»Natalie, ich werde suchen, jeden Fehler dir zu Liebe abzulegen«, erwiderte ich, »und bis dahin werde ich jeden so verhüllen, daß er dich nicht verwunde.« »Und ich werde bestrebt sein, dich nie zu kränken«, antwortete sie. »Alles wird gut werden«, sagte ich. »Es wird alles gut werden, wie unser zweiter Vater gesagt hat«, antwortete sie.
Daher nehmen sie Tollkirschen und allerlei dergleichen, was den Leuten die Sinne schwindelnd macht; oder, um die Sache anders auszudrücken, sie bauen ihre Dichtungen auf eine gewisse Sinnlichkeit, die sie, wie es unter einem gewissen Teil von Frauenspersonen Sitte ist, künstlich verhüllen, um durch den Schleier, den sie darüber gezogen haben, das lüsterne Auge desto mehr zu reizen.
Jene Empörung Belisars, die ja auch wirklich ausbleibt, erscheint dann den Goten als eine bloße von ihrem König ersonnene Lüge, die Schande der Ergebung ihnen zu verhüllen.« »Das wäre vortrefflich; aber Witichis wird das nicht thun.« »Wissentlich schwerlich. Aber vielleicht unwissentlich. Ihr habt ihn den Vertrag doch nur im Original unterschreiben lassen?« »Er hat nur einmal unterschrieben.«
In diesem Tumult wurde allzufrüh der edle Worcester gefangen, und dieser feuerathmende Schotte, dieser blutige Dowglas, dessen unermüdetes Schwerdt dreymal die vermeynte Gestalt des Königs erschlagen hatte; selbst er begann seinen Muth zu verhüllen, und verminderte durch seine Flucht die Schmach derer die den Rüken gewendet hatten, gerieth aber durch einen Fall vom Pferd in die feindlichen Hände.
Wir wollen das verhüllen, So und hier aufbewahren bis wir's brauchen. Was sinnest du Medea, sinnest jetzt? Laß uns die Überlegung aufbewahren Als Zeitvertreib auf langer Überfahrt. Komm her mein Weib, mir angetraut Bei Schlangenzischen unterm Todestor. Das Schiff dort birgt, was dir willkommen wohl. Ein Weib, Medeens Pflegerin sich nennend Ward eingebracht Medea. Gora. Zu ihr! Bleib da!
Schau auf die jammervolle Last dieses Bettes hin; das ist dein Werk; der gräßliche Anblik vergiftet das Gesicht Laßt ihn verhüllen, Gratiano. Behaltet das Haus, und bemächtigt euch des Vermögens des Mohren, denn ihr seyd sein Erbe. Euch, Herr Statthalter, verbleibt die Abstraffung dieses höllischen Bubens, die Zeit, der Ort, die Marter, o! laßt sie so greulich als seine Bosheit seyn.
Er las nicht mehr, er sah immer auf dasselbe Wort und dehnte sich in der Juliwärme dieses Blickes, dehnte sich langsam, kaum merklich, aus Furcht, die Sonne möcht’ es merken und sich verhüllen; er fühlte sich von einem heiligen Licht umflossen und sah in diesem Licht wie goldene Stäubchen die Millionen seligen Erinnerungen seiner Kindheit wirbeln.
Ich könnte, im Punkte Vernunft und Gerechtigkeit, hinweisen auf den prägnanten Ausspruch eines sehr konservativen Historikers, Heinrich von Treitschke, der einmal gesagt hat: Keine Kunst der Rede vermag den ketzerrichterlichen Geist zu verhüllen, der aus der Behauptung spricht: irgend eine Idee, oder Meinung, oder Lehre sei staatsgefährlich!
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