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Aktualisiert: 22. Juni 2025


In den Büchern, die er gelesen hatte, mordeten und betrogen die Menschen, um Geld zu gewinnen, oder Macht, oder Königreiche. Was aber war hier die Ursache, was wollten diese beiden, warum versteckten sie sich vor ihm, was suchten sie unter hundert Lügen zu verhüllen? Er zermarterte sein Gehirn.

»Wasrief der Geist, »willst du sobald mit irdisch gesinnter Hand das Licht, welches ich spende, verlöschen? Ist es nicht genug, daß du einer von denen bist, deren Leidenschaften diese Mütze geschaffen haben und mich zwingen, durch lange, lange Jahre meine Stirn damit zu verhüllen

Dein Schicksal, Sophiewenn ich dir entrissen würde. O schweige, um Gottes Willen, schweige, bester Ludwig! rief sie abwehrend. Wozu verhüllen, was doch einmal geschehen wird? fragte Ludwig und streichelte sanft ihre erbleichende Wangen. Wie lange noch, und wieder färbt der Herbst die Blätter? Ein anderer Brief, den ich heute empfing, hat mich bis zum Kranksein erschüttert.

Die Wahrheit darf in unserer Welt einmal nicht nackt gehen, sie muß sich verhüllen!

Den König überkam das Fieber, er eilte in sein Schlafgemach, ließ sich mit Decken verhüllen, beweinte den Frevel und starb kurz darauf in tiefem Schmerz. Für den Grafen Erdmann war jegliches Ding zu jeglicher Zeit ein solcher Fischkopf.

Ich habe keinen Grund,“ fuhr Herr Ollivier fort, „unsern Standpunkt und unsere Maßregeln zu verhüllen, wir haben den Präfecten einfach geschrieben: „Sichern Sie die Freiheit der Abstimmungen, wenden Sie weder Drohungen, noch Druck, noch Versprechungen an, vergessen Sie aber nicht, daß Sie den Umtrieben der Wahlenthaltung gegenüber stehen und wenden Sie die verzehrendste Thätigkeit an, nur jeden Bürger zur Abstimmung zu drängen.“

Hierauf setzte sie ihm ihre eigene Kopfbekleidung aufs Haupt nebst ihrem Schleier und zeigte ihm, wie er sich auf seinem Gang durch die Stadt das Gesicht damit verhüllen müsse.

"Laß mich mein Haupt verhüllen, bis du neu mir wiederkehrst, so rein, wie ich dich liebe, von nichts erfüllt als süßem Geistestriebe und deinem Urbild wieder strahlend treu." Der Kranke Oft zu sterben wünscht ich mir ... Und wie dankbar bin ich doch, daß ich leb und leide noch im gesetzten Nun und Hier.

Diese Worte malen aufs glücklichste den Zustand des Himmels und der Erde in dem Moment, wo Gewitterwolken die Sonne zu verhüllen drohen.

Das Gesicht des Grafen Benedetti wurde bei diesen mit äußerster Artigkeit, aber auch mit entschiedenster Festigkeit gesprochenen Worten des Fürsten Radziwill noch um eine Nüance bleicher. Er ließ einen Augenblick die Augenlider herabfallen, wie um den Ausdruck seines Blickes zu verhüllen, und ein leichtes Nervenzucken zeigte sich eine Secunde um seinen Mund.

Wort des Tages

zähneklappernd

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