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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Nun war er der zweite auf der Insel, der einen Rabenstein besaß und zu dieser mitternächtlichen Totenfeier hinaus mußte. Denn das ist auch noch eine treibende Wut und ein unseliges Verhängnis des entsetzlichen Steins, daß, wenn zwei sich begegnen, die den Rabenstein haben, sie auf Leben und Tod einen Kampf miteinander halten müssen.

Zu meinem Verhängnis fehlte nur noch, daß der letzte Schrank, den ich bisher meinte nicht öffnen zu können, eines Tages nachgab, um mir, statt bestimmter Trachten, allerhand vages Maskenzeug auszuliefern, dessen phantastisches Ungefähr mir das Blut in die Wangen trieb. Es läßt sich nicht aufzählen, was da alles war.

»O ich sehe den grausen Finger, sprach er, der mich in das Thal des Jammers ernst hineinwinkt, unerbittlich jagt das Verhängniß hinter mir her, nur das todte Opfer kann es versöhnen, der Abgrund gähnt bereitwillig unter mir und hinter mir steht das Schicksal und läßt mich nicht entrinnen, ich sträube mich vergebens, mein Wille ist zu schwach, ich muß hinunter.

Es war ein Verhängnis für uns, daß es unserer Heeresführung während des ganzen Krieges nicht gelungen ist, auch nur einen unserer kleineren Gegner mit Ausnahme von Montenegro zum baldigen Ausscheiden aus der Zahl unserer Feinde zu zwingen.

Du kommst aber viel besser über alles fortIch will es tun, ja, ich will es tun. Später, wenn ich wieder frei bin, werde ich desto enthaltsamer sein. Ich mochte früher nie Bier und Wein, nur der Champagner hat mir geschmeckt zu meinem Verhängnis. Hätte ich an Bord nicht zu viel Sekt getrunken, so hätte ich mich nicht von dieser Bande umgarnen lassen. Überhaupt der Alkohol.

Wollt Ihr, so opfert einen Theil davon Den ew'gen Göttern, theilt den Armen aus, Damit sie Glück auf mich herab erflehen; Lebt wohl Ich muß in mein Verhängniß gehen! Fünfter Auftritt. Barak und Skirina. Mein armer Herr! Umsonst! Er geht! Er hört mich nicht! Dein Herr? Du kennst ihn also? O, sprich, wer ist der edelherz'ge Fremdling, Der sich dem Tode weiht? Barak. Laß diese Neugier!

Seine Heiterkeit hatte einen ihr sonst nicht eigenen Glanz, als spüre er das über ihm schwebende Verhängnis schon und wolle nicht mit sich sparen, alles von sich schenken. Er war voll geistiger Laune, jedes Thema hatte hundert Nebenwege und Aspekten, jeder Name erhöhte sich zur Figur.

Ich meine, daß im Hellsehen des Alters sich deutlicher das Walten der unerforschlichen Macht zeigt. Es sind Blicke vergönnt in das gelobte Land, zu dem die Pilgerfahrt beginnt mit dem zeitlichen Tode. Wie wird mir in diesem Augenblick so klar das dunkle Verhängnis jenes Hauses, dem ich durch festere Bande, als Verwandtschaft sie zu schlingen vermag, verknüpft wurde.

Über die Maßen freute sich der; zur glücklichen Stunde, War er der Feinde Gewalt und seinem Verhängnis entronnen. Edler König, gnädiger Herr! begann er zu sprechen: Möge Gott Euch alles vergelten und Eurer Gemahlin, Was Ihr an mir Unwürdigem tut; ich will es gedenken, Und ich werde mich immer gar höchlich dankbar erzeigen.

Drum wünsch' ich, ob du gleich dem bösen Verhängnis nicht mit Unrecht grollst, Daß du den Sultan bitten sollst, Er möge die Verlobung lösen."

Wort des Tages

kupees

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